Auf Wiedersehen. Bis morgen

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Artikel-Nr:
9783518393581
Veröffentl:
1998
Erscheinungsdatum:
24.05.1998
Seiten:
75
Autor:
Wislawa Szymborska
Gewicht:
71 g
Format:
180x111x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Szymborska, WislawaWislawa Szymborska wurde am 2. Juli 1923 in Bnin (heute Kórnik, Polen) geboren. Sie zählt zu den bedeutendsten polnischen Autorinnen ihrer Generation und wurde 1996 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. In Deutschland sind ihre Werke zumeist in der Übersetzung von Karl Dedecius erschienen. Szymborska verstarb am 1. Februar 2012 in Krakau.Dedecius, KarlKarl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.Dedecius, KarlKarl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main.

»Genauigkeit der Beobachtung, Reichtum der Formen und Bilder, Motive, die ebenso überraschend wie unmittelbar einleuchtend sind, vor allem aber eine Ironie, die das Pathos der Form bricht und einen Gegenstand zur Klarheit bringt. Man liest, und plötzlich ist der Augenblick alles.« Thomas Steinfeld, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Genauigkeit der Beobachtung, Reichtum der Formen und Bilder, Motive, die ebenso überraschend wie unmittelbar einleuchtend sind, vor allem aber eine Ironie, die das Pathos der Form bricht und einen Gegenstand zur Klarheit bringt. Man liest, und plötzlich ist der Augenblick alles." Thomas Steinfeld, Frankfurter Allgemeine Zeitung

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