Im Frühling der Tau

Im Frühling der Tau
Östliche Reisen, Originaltitel:Angabe fehlt
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Artikel-Nr:
9783518392737
Veröffentl:
1997
Erscheinungsdatum:
25.11.1997
Seiten:
344
Autor:
Cees Nooteboom
Gewicht:
213 g
Format:
177x108x16 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Cees Nooteboom wurde am 31. Juli 1933 in Den Haag geboren. 1955 erschien sein erster Roman Philip en de anderen, der drei Jahre später auch in Deutschland unter dem Titel Das Paradies ist nebenan veröffentlicht wurde (und 2003 in der Neuübersetzung von Helga van Beuningen unter dem Titel Philip und die anderen erneut eine große Lesergemeinde fand). Nooteboom berichtete 1956 als junger Autor über den Ungarn-Aufstand, 1963 über den SED-Parteitag, und fünf Jahre später über die Studentenunruhen in Paris (gesammelt in dem Band Paris, Mai 1968). Seine inzwischen in mehreren Bänden gesammelten Reiseberichte, die weniger Reportagen als vielmehr von genauer Beobachtung getragene, reflektierende Betrachtungen sind, festigten Nootebooms Ruf als Reiseschriftsteller. 1980 fand Nooteboom zurück zur fiktionalen Prosa und erzielte mit dem inzwischen auch verfilmten Roman Rituale (Rituelen) große Erfolge. Sein umfangreiches Werk, das in viele Sprachen übersetzt ist, umfasst Erzählungen, Berichte, Gedichte und vor allem große Romane wie Allerseelen (Allerzielen). Die elf Bände seiner Gesammelten Werke enthalten neben den bereits publizierten Büchern zahlreiche erstmals auf deutsch vorliegende Texte. Der Quarto-Band Romane und Erzählungen versammelt die gesamte fiktionale Prosa des Autors.
Cees Nooteboom lebt in Amsterdam und auf Menorca.

Helga van Beuningen, geboren 1945 in Obergünzburg, studierte Englische und Niederländische Sprache in Heidelberg, wo sie anschließend 15 Jahre lang Niederländisch lehrte. Seit 1984 lebt sie als freie Übersetzerin in Bad Segeberg.

Ein Buch vom Reisen in Asien, eine verführerisch schöne Prosa: Cees Nooteboom erzählt, was er - unterwegs von Isfahan bis Macau - auf seine Weise gesehen und erlebt hat: »Ich könnte nicht leben, wenn ich mich nicht von Zeit zu Zeit irgendwo aus dem verschwinden lassen könnte, zu dem ich angeblich gehöre. Mit diesem Widerspruch muß ich leben.«

"Ich könnte nicht leben, wenn ich mich nicht von Zeit zu Zeit irgendwo völlig aus dem verschwinden lassen könnte, zu dem ich angeblich gehöre..." Cees Noteboom, der niederländische Dichter und "heitere Philosoph", war in Asien unterwegs. Als Beobachter auch kleiner Details erzählt er von dem, was er zwischen Isfahan und Macau erlebt hat.

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