Schriften zur Anthropologie I, Geschichtsphilosophie, Politik und Pädagogik

Schriften zur Anthropologie I, Geschichtsphilosophie, Politik und Pädagogik
Werkausgabe in 12 Bänden, Band 11
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Artikel-Nr:
9783518277928
Veröffentl:
1977
Erscheinungsdatum:
01.02.2010
Seiten:
408
Autor:
Immanuel Kant
Gewicht:
242 g
Format:
177x109x21 mm
Serie:
192, suhrkamp taschenbücher wissenschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und verstarb am 12. Februar 1804 ebenda. Kant war Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Aufklärung. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft läutete er einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie ein.Wilhelm Weischedel wurde 1905 in Frankfurt a.M. geboren, und studierte in Marburg evangelische Theologie, Philosophie und Geschichte. 1932 promovierte er zum Dr. phil. in Freiburg und lehrte anschließend als Professor der Philosophie in Tübingen und Berlin. 1970 wurde er emeritiert. Weischedel starb 1975 im Alter von 70 Jahren in Berlin.
VON DEN VERSCHIEDENEN RASSEN DER MENSCHEN1) Von der Verschiedenheit der Rassen überhaupt2) Einteilung der Menschengattung in ihre verschiedene Rassen3) Von den unmittelbaren Ursachen des Ursprungs dieser verschiedenen Rassen.4) Von den Gelegenheitsursachen der Gründung verschiedener RassenIDEE ZU EINER ALLGEMEINEN GESCHICHTE IN WELTBÜRGERLICHER ABSICHTErster Satz / Zweiter Satz / Dritter Satz / Vierter Satz / Fünfter Satz / Sechster Satz / Siebenter Satz / Achter Satz / Neunter SatzBEANTWORTUNG DER FRAGE: WAS IST AUFKLÄRUNG?BESTIMMUNG DES BEGRIFFS EINER MENSCHENRASSE1. Nur das, was in einer Tiergattung anerbt, kann zu einem Klassen-Unterschiede in derselben berechtigen / 2. Man kann in Ansehung der Hautfarbe vier Klassenunterschiede der Menschen annehmen / 3. In der Klasse der Weißen ist, außer dem, was zur Menschengattung überhaupt gehört, keine andere charakteristische Eigenschaft notwendig erblich; und so auch in den übrigen / 4. In der Vermischung jener genannten vier Klassen mit einander artet der Charakter einer jeden unausbleiblich an / 5. Betrachtung über das Gesetz der notwendig halbschlächtigen Zeugung / 6. Nur das, was in dem Klassenunterschiede der Menschengattung unausbleiblich anerbt, kann zu der Benennung einer besonderen Menschenrasse berechtigen / AnmerkungenMUTMASSLICHER ANFANG DER MENSCHENGESCHICHTEBeschluß der GeschichteSchluß-AnmerkungÜBER DAS MISSLINGEN ALLER PHILOSOPHISCIIEN VERSUCHE IN DER THEODIZEESchlußanmerkungÜBER DEN GEMEINSPRUCH: DAS MAG IN DER THEORIE RICHTIG SEIN, TAUGT ABER NICHT FÜR DIE PRAXISI. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt (Zur Beantwortung einiger Einwürfe des Hrn. Prof. Garve) / II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht (Gegen Hobbes) / III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht. In allgemein-philanthropischer, d. i. kosmopolitischer Absicht betrachtet (Gegen Moses Mendelssohn)DAS END
Von den verschiedenen Rassen der Menschen. Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht. Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?. Bestimmung des Begriffs einer Menschenrasse. Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte. Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodizee. Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht in der Praxis. Das Ende aller Dinge. Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf. Aus Sömmering, über das Organ der Seele. Der Streit der Fakultäten.

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