Das Gottesprogramm

Das Gottesprogramm
Rogers Version. Roman
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Artikel-Nr:
9783499128677
Veröffentl:
1990
Erscheinungsdatum:
02.11.1990
Seiten:
416
Autor:
John Updike
Gewicht:
230 g
Format:
190x116x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Updike, JohnGeboren am 18.03.1932 in der Kleinstadt Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind des Sekundarschullehrers und Diakon Wesley Russel Updike und dessen Frau Linda Grace Hoyer. Kindheit in materieller Bedrücktheit. Schulbesuch weiterhin in Shillington. 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. Er heiratete 1953 die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit der er nach Abschluss des Studiums ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford, England, ging. Nach Rückkehr in die USA von 1955-1957 fest angestellt beim Magazin «The New Yorker». Danach verfasste er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und einflussreiche literarische Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Seit 1964 war Updike Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: Guggenheim Fellowship in Poetry für «The Carpendered Hen and Other Tame Creatures» (1959); Rosenthal Foundation Award des National Institute of Arts and Letters für «Das Fest am Abend» (1960); Pulitzer Price for Fiction für «Bessere Verhältnisse» (1982); Lincoln Literary Award (1983); Distinguished Pennsylvania Artist Award (1983); National Book Critics Circle Award for Criticism für «Amerikaner und andere Menschen» (1984); St. Louis Literary Award (1988); Bobst Award for Fiction (1988); National Medal of Arts (1989); Premio Scanno (1991); O'Henry Award für «A Sandstone Farmhouse» aus «The Afterlife and Other Stories» (1991); Common Wealth Award (1993); Conch Republic Prize for Literature (1993) Commandeur de l'ordre des arts et des lettres (1995); The Howells Medal from the Academy of Arts and Letters (1995). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist auf Deutsch im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen.Piltz, ThomasThomas Piltz, geboren 1949 in München, ist freier Fotograf und Übersetzer. Er übertrug unter anderem Werke von Thomas Pynchon, Jonathan Franzen und John Updike ins Deutsche. Ausgezeichnet mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis.

«Updikes frühere Romane über die Erbsünde sind harmlos, verglichen mit dieser feurigen Predigt.» (The Washington Post)
Bei Roger Lambert, dem Ich-Erzähler des Buches, Pfeifenraucher, Professor für protestantische Theologie, erscheint eines Tages der Student Dale Kohler - das Computerprogramm DEUS, das er schreiben wird, soll die Existenz Gottes beweisen.
Auftritt Esther, Rogers attraktive Frau. Sie hat Probleme, fühlt sich unausgefüllt und trinkt zu viel. Der Student Dale gefällt ihr, sie nimmt ihn ins Bett. Für ihn ist es die große Liebe.
Aber geschieht wirklich, was wir in den Liebesstunden der beiden miterleben? Schließlich erzählt der eifersüchtige Ehemann, es ist Rogers Version der Geschichte.

«Updikes frühere Romane über die Erbsünde sind harmlos, verglichen mit dieser feurigen Predigt.» (The Washington Post)Bei Roger Lambert, dem Ich-Erzähler des Buches, Pfeifenraucher, Professor für protestantische Theologie, erscheint eines Tages der Student Dale Kohler - das Computerprogramm DEUS, das er schreiben wird, soll die Existenz Gottes beweisen.Auftritt Esther, Rogers attraktive Frau. Sie hat Probleme, fühlt sich unausgefüllt und trinkt zu viel. Der Student Dale gefällt ihr, sie nimmt ihn ins Bett. Für ihn ist es die große Liebe.Aber geschieht wirklich, was wir in den Liebesstunden der beiden miterleben? Schließlich erzählt der eifersüchtige Ehemann, es ist Rogers Version der Geschichte.«Wie Updike - anspruchsvoll in der Sache, ironisch leicht im Ton - immer wieder himmlische Wollust und irdische Rammelei, Tertullian und die Atomphysik ... und letzte Fragen zusammenknüpft, das macht ihm so leicht keiner nach.» (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
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