Schauplatz dieses als Detektivgeschichte getarnten autobiographischen Vexierspiels ist Grianta...
1957: Georges Perec ist einundzwanzig. Er ist eingeschrieben im Fach Geschichte, doch in die V...
1969 als Resultat einer Wette entstanden, taucht in Perecs wohl außergewöhnlichstem Werk »La D...
Vom leeren Blatt Papier über das Bett, die Treppe, die Wand, das Mietshaus, die Straße über da...
Quasi über Nacht berühmt wurde Georges Perec mit diesem 1965 erschienenen Werk, für das er den...
In der winzigen Pariser Mansarde klingelt wie jeden Morgen der Wecker. Heute gälte es, das Exa...
Dreh- und Angelpunkt von Georges Perecs Kultklassiker ist ein Pariser Mietshaus, das in 99 Kap...
In »Denken Ordnen«, seinem letzten Buch, forscht Georges Perec den kleinen Privat-Bürokratien ...
»L'infra-ordinaire«, das unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Gewöhnlichen liegende: so laut...
Mit der Neuauflage dieses lange vergriffenen Werks wird eine der »faszinierendsten Autobiograp...
Wie alle Texte, die Georges Perec im Laufe seiner kurzen, aber doch so intensiven Schaffenszei...
Georges Perecs »Traumbuch«, das die höchst produktiven Jahre zwischen 1968 und 1972 umfasst, o...