Vom leeren Blatt Papier über das Bett, die Treppe, die Wand, das Mietshaus, die Straße über da...
Dreh- und Angelpunkt von Georges Perecs Kultklassiker ist ein Pariser Mietshaus, das in 99 Kap...
Quasi über Nacht berühmt wurde Georges Perec mit diesem 1965 erschienenen Werk, für das er den...
An drei Tagen im Oktober 1974 notiert Georges Perec an der Pariser Place Saint-Sulpice alles, ...
1969 als Resultat einer Wette entstanden, taucht in Perecs wohl außergewöhnlichstem Werk »La D...
»Ein Kunstkabinett«, ein Bild des deutsch-amerikanischen Künstlers Heinrich Kürz, zeigt den st...
»L'infra-ordinaire«, das unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Gewöhnlichen liegende: so laut...
In »Denken Ordnen«, seinem letzten Buch, forscht Georges Perec den kleinen Privat-Bürokratien ...
In der winzigen Pariser Mansarde klingelt wie jeden Morgen der Wecker. Heute gälte es, das Exa...
Mit der Neuauflage dieses lange vergriffenen Werks wird eine der »faszinierendsten Autobiograp...
Wie alle Texte, die Georges Perec im Laufe seiner kurzen, aber doch so intensiven Schaffenszei...
»Worüber ich, Georges Perec, hier etwas erfahren wollte, ist dasUmherirren, die Zerstreuun...