Emotion.Erste Hilfe Klinik

Emotion.Erste Hilfe Klinik
Ein Praxismodell zur Begleitung von Familien am Lebensanfang
 25
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

Neuware verlagsfrisch new item Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

29,90 €* 25

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783837932782
Veröffentl:
2023
Einband:
25
Seiten:
150
Autor:
Thomas Harms
Gewicht:
374 g
SKU:
INF1100597200
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Elisabeth Profanter, M.Sc., ist Hebamme und EEH-Therapeutin. Sie ist die Beauftragte der EEH-Implementierung im Südtiroler Sanitätsbetrieb.Barbara Walcher ist Kinderkrankenpflegerin, Still- und Laktationsberaterin sowie EEH-Therapeutin. 2011 hat sie die Implementierung der EEH in den Südtiroler Sanitätsbetrieb angeregt.Thomas Harms, Dipl.-Psych., ist Körperpsychotherapeut. Mit der EEH entwickelte er ein bindungs- und körperorientiertes Modell innerhalb der Eltern-Säugling/Kleindkind-Beratung und Psychotherapie.
Mit dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) wird ein neuartiger Weg der Bindungsförderung im Klinikalltag aufgezeigt. Die Autor*innen beschreiben in Theorie und Praxis, wie Fachkräfte in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen Eltern und ihre Babys dabei unterstützen, ein tragfähiges Miteinander zu etablieren. Dabei werden körperliche Zugänge genutzt, um die Emotionsregulation und Feinfühligkeit der betroffenen Eltern und der sie begleitenden Fachkräfte zu entfalten. Im Zentrum steht hierbei der Aufbau einer verkörperten Selbstanbindung, die das Sicherheitserleben und die Beziehungskompetenz aller Beteiligten rund um die erste Lebenszeit stärkt. So regen die Autor*innen Fachleute aus dem Feld der Frühprävention, Geburtshilfe, Kinderkrankenpflege, Pädiatrie, Psychotherapie und Physiotherapie zur Implementierung der EEH in ihrer Praxis an.Unter Mitarbeit von Gertraud Rastner
Mit dem Konzept der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) wird ein neuartiger Weg der Bindungsförderung im Klinikalltag aufgezeigt. Die Autor*innen beschreiben in Theorie und Praxis, wie Fachkräfte in öffentlichen Gesundheitseinrichtungen Eltern und ihre Babys dabei unterstützen, ein tragfähiges Miteinander zu etablieren. Dabei werden körperliche Zugänge genutzt, um die Emotionsregulation und Feinfühligkeit der betroffenen Eltern und der sie begleitenden Fachkräfte zu entfalten. Im Zentrum steht hierbei der Aufbau einer verkörperten Selbstanbindung, die das Sicherheitserleben und die Beziehungskompetenz aller Beteiligten rund um die erste Lebenszeit stärkt.
- Praktische Umsetzung von Emotioneller Erster Hilfe (EEH) Körper- und bindungsorientiertes Konzept Begleitung von Familien rund um Schwangerschaft, Geburt und in den ersten drei Lebensjahren Anwendbar in Kliniken und öffentlichen Gesundheitseinrichtungen»EEH ist als ressourcenorientierter Beratungsansatz in der Unterstützung und Förderung der Eltern-Kind-Beziehung ein wesentliches Element. Es bietet sowohl in der wohnortnahen Versorgung als auch im Krankenhaus viel Potenzial für den Aufbau eines umfassenden, bio-psycho-sozialen Versorgungsangebotes.«Marianne Siller
GeleitwortVorwortI EinleitungBarbara WalcherII Bindungsförderung in der KlinikErste Schritte einer ProjektentwicklungBarbara WalcherIII Entwicklungsgeschichte der Implementierungdes EEH-Konzeptes in den Südtiroler SanitätsbetriebElisabeth ProfanterIV.1 Leitideen und Philosophie der EEHThomas HarmsIV.2 Grundlagen, Methoden und Anwendungeneiner körperbasierten Entwicklungs- und KrisenberatungThomas HarmsV Forschungsprojekt: Bindungsbasierte Berührungaus der Sicht der EEH im HebammenkontextElisabeth ProfanterVI Die EEH-Basisschulungen »Wege der Bindungsförderung«Barbara WalcherVII Praxisumsetzung der EEH in den Südtiroler SanitätsbetriebElisabeth ProfanterVIII Basic-Bonding-GruppenGertraud RastnerSchlusswortBarbara WalcherDanksagung

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.