Harmange, Ich hasse M�nner

Harmange, Ich hasse M�nner
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Artikel-Nr:
9783499006753
Veröffentl:
2020
Einband:
Hardcover
Seiten:
112
Autor:
Harmange
Gewicht:
137 g
SKU:
INF1100578944
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Pauline Harmange ist Autorin, Schauspielerin und Feministin. Nach der Publikation ihres Essays Ich hasse Männer (Rowohlt, 2020), der international für Aufsehen sorgte, schrieb sie ihren ersten Roman Bis zum Frühling (Rowohlt, 2022).Nicola Denis wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Im niedersächsischen Celle geboren, lebt sie seit über zwanzig Jahren im Westen Frankreichs. Dort übersetzt sie neben Klassikern wie Alexandre Dumas oder Honoré de Balzac französische Gegenwartsautoren wie Sylvain Tesson, Olivier Guez, Philippe Lançon oder Éric Vuillard. 2021 erhielt sie für ihr übersetzerisches Gesamtwerk den Prix lémanique de la traduction. Im August 2022 erscheint bei Klett-Cotta ihr literarisches Debüt Die Tanten.

Das feministische Skandalbuch aus Frankreich, das fast der Zensur zum Opfer gefallen wäre - ein Debattenbeitrag über Sexismus und das Patriarchat, Pflichtlektüre für alle Frauen.

Pauline Harmange hasst Männer - und zwar alle bis auf ihren Ehemann. In ihrem kurzen, pointierten Essay appelliert sie offenherzig, provokativ und nicht ohne Witz an alle Frauen, sich nicht mehr darum zu scheren, was sie in einer männerdominierten Umwelt vorfinden. Dabei ist ihr Buch keineswegs ein Aufruf zur Gewalt, sondern eine Aufforderung zum Umdenken: Frauen sollten das Recht haben, Männern misstrauisch zu begegnen. Denn dieser Perspektivwechsel kann ein emanzipatorischer und freudvoller Umgang mit einer Welt sein, die noch immer von Ungleichheiten in den Geschlechterbeziehungen geprägt ist, eine Möglichkeit der Befreiung in ein selbstbestimmteres Leben, in dem mehr Raum für weibliche Solidarität und mehr Verschwesterung sein sollte.

"Lieber allein als in schlechter Gesellschaft"

Ein kurzer, feministischer Essay aus Frankreich, der hohe Wellen auch außerhalb des Landes schlägt - weil von staatlicher Seite aus angedroht wurde, das Buch zu zensieren, ist es gerade DAS Thema in Frankreich.Ein streitbarer und unverblümter Text und ein interessanter Beitrag zur zeitgenössischen Debatte um Geschlechtergleichheit.

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