Beschreibung:
Habermas, JürgenJürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).
"Jürgen Habermas' Sammlung von acht teils ungedruckten Essays und Reden aus den letzten Jahren vereinigt »Bruchstücke einer philosophischen Zeitgeschichtsschreibung«: Auseinandersetzungen mit Ernst Cassirer, Karl Jaspers und Gershom Scholem; ferner mit dem Werk von Freunden und Kollegen wie Karl-Otto Apel, Michael Theunissen und - Alexander Kluge."
Jürgen Habermas' Sammlung von acht teils ungedruckten Essays und Reden aus den letzten Jahren vereinigt "Bruchstücke einer philosophischen Zeitgeschichtsschreibung": Auseinandersetzungen mit Ernst Cassirer, Karl Jaspers und Gershom Scholem; ferner mit dem Werk von Freunden und Kollegen wie Karl-Otto Apel, Michael Theunissen und - Alexander Kluge.
Die befreiende Kraft der symbolischen Formgebung. Vom Kampf der Glaubensmächte. Zwischen den Traditionen. In der Geschichte das Andere der Geschichte aufspüren. Ein Baumeister mit hermeneutischem Gespür. Israel oder Athen: Wem gehört die anamnetische Vernunft? Kommunikative Freiheit und negative Theologie. Nützlicher Maulwurf, der den schönen Rasen zerstört