Makart - Maler der Sinne ; Von Altner, Marvin /Franz, Rainald /Hofmann, Werner /Schögl, Uwe /Sitt, Martina /Telesko, Werner /Theinhardt, Marketa /Wiercinski, Thomas /Hrsg. v. Husslein-Arco, Agnes /Klee, Alexander; Deutsch; , 23 schw.-w. Abb., 173 farb.

Makart - Maler der Sinne   ; Von Altner, Marvin /Franz, Rainald /Hofmann, Werner /Schögl, Uwe /Sitt, Martina /Telesko, Werner /Theinhardt, Marketa /Wiercinski, Thomas /Hrsg. v. Husslein-Arco, Agnes /Klee, Alexander; Deutsch; , 23 schw.-w. Abb., 173 farb.
Makart - Maler der Sinne
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Artikel-Nr:
9783791351506
Veröffentl:
2011
Einband:
Gb
Seiten:
256
Autor:
Marvin /Franz Von Altner
Gewicht:
1546 g
SKU:
INF1100548007
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Agnes Husslein-Arco, geb. 1954, Kunsthistorikerin und Kunstmanagerin. Von 1996-2000 Vorstandsmitglied der Wiener Secession, von 1981-2000 Geschäftsführerin von Sotheby's Österreich. 1990-98 Director of European Development des Guggenheim Museums und 1990-2000 Organisatorin der Guggenheim Association Salzburg und des Austrian Guggenheim Advisory Board. Sie ist Mitglied des World Wide Teams for Contemporary, Modern and Impressionist Art. Von 2001-2005 war Husslein Direktorin des Rupertinums in Salzburg. Die Eröffnung des Museums der Moderne am Mönchsberg im Jahr 2004 ist auch mit ihrem Namen verbunden. Ab 2007 Direktorin der Österreichischen Galerie Belvedere.
Pathos, Üppigkeit und Repräsentation: Der Mythos Hans Makart
Sein Name, sein Stil sind Symbol einer Ära: Hans Makart. Als Historienmaler holte ihn der Kaiser 1869 nach Wien, wo er schnell zum begehrten Maler des aufstrebenden Bürgertums avancierte. Seine oftmals als lüstern empfundenen Werke finden in der Décadence ihre Entsprechung und brachten Hans Makart den Ruf als Skandalmaler, führten jedoch zu seiner internationalen Bekanntheit. Sein freier Umgang mit der Farbe, der an Delacroix anschließt, wie auch die Wahl seiner Sujets verleihen seiner Malerei eine Sinnlichkeit, die in ihrer Wirkung berauscht und ihn durch ihre überwältigende Pracht zum Sinnbild einer Zeit, der Makartzeit, werden ließ. Sein Interesse am Gesamtkunstwerk findet Ausdruck in der Gestaltung des Arbeitszimmers von Nicolaus Dumba, sowie in seiner Auseinandersetzung mit der Musik von Richard Wagner und der Architektur Gottfried Sempers. Sein Einfluss auf die Kunst der Wiener Secession, z. B. auf Gustav Klimt, strahlte weit über seinen frühen Tod hinaus.

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