Organisationsentstehung in innovativen Neugründungen; Kommunikation und Organisation in jungen Multimediaunternehmen; Unternehmensführung & Controlling; Deutsch; XVIII, 284 S. 45 Abb., 45 Illustr., 8 Tab.

Organisationsentstehung in innovativen Neugründungen; Kommunikation und Organisation in jungen Multimediaunternehmen; Unternehmensführung & Controlling; Deutsch; XVIII, 284 S. 45 Abb., 45 Illustr., 8 Tab.
-0 %
Kommunikation und Organisation in jungen Multimediaunternehmen
 Book
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

Ungelesenes vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

Unser bisheriger Preis:ORGPRICE: 76,99 €

Jetzt 0,00 €* Book

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783824479504
Veröffentl:
2003
Einband:
Book
Seiten:
284
Autor:
Sebastian Stern
Gewicht:
396 g
SKU:
INF1100546155
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Sebastian Stern promovierte bei Prof. Dr. Jürgen Weber am Lehrstuhl für Controlling und Telekom der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) Vallendar. Er ist Unternehmensberater bei McKinsey & Company in Hamburg.

Neben einer ausreichenden Gründungsaktivität stellt die Überlebens- und Wachstumsfähigkeit innovativer Neugründungen eine entscheidende Voraussetzung des Erneuerungsprozesses dar. Folglich ist es als eine Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Forschung anzusehen, innovative Neugründungen bei der Lösung wachstumshemmender Problemstellungen zu unterstützen.
Sebastian Stern entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der auf theoretischen und empirischen Erkenntnissen der aktuellen Organisationsforschung aufbaut. Er untersucht 13 Multimediaunternehmen, wobei mit Hilfe der Netzwerkanalyse vor allem informelle Kommunikationspartner empirisch erfasst werden. Der Autor schlägt ein Organisationsentwicklungskonzept für innovative Neugründungen in drei Stufen vor, in dem die wichtigsten Entwicklungsstufen charakterisiert und notwendige Management-Maßnahmen für einen reibungslosen Stufenübergang beschrieben werden.
Neben einer ausreichenden Gründungsaktivität stellt die Überlebens- und Wachstumsfähigkeit innovativer Neugründungen eine entscheidende Voraussetzung des Erneuerungsprozesses dar. Folglich ist es als eine Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Forschung anzusehen, innovative Neugründungen bei der Lösung wachstumshemmender Problemstellungen zu unterstützen.Sebastian Stern entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der auf theoretischen und empirischen Erkenntnissen der aktuellen Organisationsforschung aufbaut. Er untersucht 13 Multimediaunternehmen, wobei mit Hilfe der Netzwerkanalyse vor allem informelle Kommunikationspartner empirisch erfasst werden. Der Autor schlägt ein Organisationsentwicklungskonzept für innovative Neugründungen in drei Stufen vor, in dem die wichtigsten Entwicklungsstufen charakterisiert und notwendige Management-Maßnahmen für einen reibungslosen Stufenübergang beschrieben werden.
A Einführung.- 1 Relevanz des Themas.- 2 Zum Begriff der innovativen Neugründung.- 3 Problemstellung.- 4 Zielsetzung der Arbeit.- 5 Aufbau der Arbeit.- B Konzeptionelle Grundlagen: Akteur und Organisation.- 1 Individuelle Akteure und Handlungen.- 1.1 Akteurseigenschaften und Handlungen.- 1.2 Interaktion von Akteur und Situation.- 1.3 Lernen als dynamisierendes Grundelement.- 2 Erklärung kollektiver Phänomene.- 3 Akteure höherer Ordnung und Organisationen.- 3.1 Akteursmehrheiten und Akteure höherer Ordnung.- 3.2 Individuelle Handungsdisposition im Kontext des Akteurs höherer Ordnung.- 3.3 Organisationsverständnis.- 4 Zusammenfassung.- C Theoretischer Bezugsrahmen: Organisationsentstehung in innovativen Kontexten.- 1 Modelle der Unternehmensentwicklung.- 1.1 Systematisierung vorhandener Ansätze.- 1.2 Das Modell von Greiner.- 1.3 Das Modell von Mintzberg.- 1.4 Das Modell von Churchill/Lewis.- 1.5 Synthese.- 2 Bausteine eines eigenen Ansatzes: Zustandssicht.- 2.1 Informelle Strukturen und die Motivation zur Organisationsentstehung.- 2.2 Strategien der Organisationsgestaltung und die Fähigkeit zur Organisationsentstehung.- 3 Bausteine eines eigenen Ansatzes: Prozesssicht.- 3.1 Organisationsentstehung in ungeplanten Prozessen.- 3.2 Organisationsentstehung in geplanten Prozessen.- 4 Zusammenfassung.- D Methodische Grundlagen: Fallstudien und Netzwerkanalyse.- 1 Grundzüge der Fallstudienmethodik.- 1.1 Fallstudie als empirischer Forschungsansatz.- 1.2 Zum Verhältnis von Fallstudien und Theorie.- 1.3 Anzahl und Auswahl der Fälle.- 1.4 Gütebeurteilung von Fallstudien.- 2 Fallstudiendesign und Methoden der Datenerhebung.- 2.1 Aufbau und Ablauf der Fallstudien.- 2.2 Erhobene Informationen.- 2.3 Methoden der Datenerhebung.- 3 Konstruktmessung.- 3.1 Grundlagen der Konstruktmessung.- 3.2 Gütebeurteilung der Konstruktmessung.- 3.3 Vorgehen bei der Konstruktmessung.- 4 Netzwerkanalyse.- 4.1 Grundlagen der Netzwerkanalyse.- 4.2 Gütebeurteilung der Netzwerkinformationen.- 4.3 Kennzahlen zur Kohäsion.- 4.4 Verfahren und Kennzahlen zur Identifikation von Teilgruppen.- 4.5 Kennzahlen zur strukturellen Autonomie und Prominenz.- 5 Zusammenfassung.- E Empirische Befunde: Organisationsentstehung in jungen Multimediaunternehmen.- 1 Datengrundlage und -beurteilung.- 1.1 Datengrundlage.- 1.2 Datenbeurteilung.- 2 Kurzvorstellung der Einzelfälle.- 3 Ausgestaltung der informellen Netzwerke.- 3.1 Kohäsion der Gesamtnetzwerke.- 3.2 Aufspaltung in Teilgruppen.- 3.3 Strukturelle Autonomie und Prominenz.- 4 Ausgestaltung formaler Strukturelemente.- 4.1 Ausgestaltung der formalen Organisationsstruktur.- 4.2 Ausgestaltung struktursubstituierender Elemente.- 5 Bewertung des organisatorischen Status Quo.- 6 Muster der Organisationsentstehung.- 7 Zusammenfassung.- F Fazit und Ausblick.- G Anhang.- 1 Weitere Ergebnisse der Konstruktmessung.- 2 Weitere Ergebnisse der Netzwerkanalyse.- 2.1 EAN - Kohäsion.- 2.2 ZN - Teilgruppen.- 2.3 EAN - Teilgruppen.- 2.4 EAN - Zentralisierung.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.