Ein Wort allein für Amalia (Insel-Bücherei)

Ein Wort allein für Amalia (Insel-Bücherei)
-0 %
 Gebundene Ausgabe
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

Ungelesen vollständig sehr guter Zustand leichte Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet

Unser bisheriger Preis:ORGPRICE: 14,00 €

Jetzt 8,95 €* Gebundene Ausgabe

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783458194798
Veröffentl:
2020
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
85
Autor:
Christoph Hein
Gewicht:
174 g
SKU:
INF1100470317
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hein, ChristophChristoph Hein wurde am 8. April 1944 in Heinzendorf/Schlesien geboren. Nach Kriegsende zog die Familie nach Bad Düben bei Leipzig, wo Hein aufwuchs. Ab 1967 studierte er an der Universität Leipzig Philosophie und Logik und schloss sein Studium 1971 an der Humboldt Universität Berlin ab. Von 1974 bis 1979 arbeitete Hein als Hausautor an der Volksbühne Berlin. Der Durchbruch gelang ihm 1982/83 mit seiner Novelle Der fremde Freund / Drachenblut.
Hein wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Uwe-Johnson-Preis und Stefan-Heym-Preis.

Berner, Rotraut Susanne
Rotraut Susanne Berner arbeitet als freie Illustratorin, Buchgestalterin und Autorin in München. Sie ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Illustratorinnen und Buchgestalterinnen.
Anfang Februar 1781 reist Gotthold Ephraim Lessings Stieftochter Maria Amalia von Wolfenbüttel, wo die Familie lebt, nach Braunschweig zu Lessing, der schwer erkrankt ist. Es steht nicht gut um ihn. Amalia tut, was sie kann, um ihm beizustehen, doch kann sie kaum noch zu ihm durchdringen, verliert er sich doch zusehends im Fieberwahn, verwechselt Amalia mit ihrer Mutter, seiner verstorbenen Ehefrau Eva, und sinniert über Spinoza und seinen »Derwisch«, den er als letzten großen Wurf zu Papier bringen wolle .
Was hat Lessing am Ende umgetrieben? Welche Gedanken gingen ihm kurz vor seinem Tod durch den Kopf? Christoph Hein erzählt eindringlich von den letzten Tagen des bedeutendsten Dichters der Aufklärung.
»Christoph Hein zu lesen lohnt sich immer.« Welf Grombacher, Nürnberger NachrichtenKongenial illustriert von Rotraut Susanne Berner

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.