Förster,Gewalt

Förster,Gewalt
Welche biographischen und sozialen Konstellationen wirken fördernd auf die Ausübung in der institutionellen Altenpflege und welche Ressourcen spielen zur Reduktion der Gewalt eine Rolle?
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Artikel-Nr:
9783940529312
Veröffentl:
2015
Einband:
25
Seiten:
156
Autor:
Christine Förster
Gewicht:
272 g
SKU:
INF1100461507
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christine Förster, geb. 1966, arbeitet als Sozialberaterin für Dialysezentren in Rheinland-Pfalz. Die vorliegende Arbeit entstand an der Fachhochschule Ludwigshafen, Hochschule für Sozial- und Gesundheitswesen. Sie wurde 2007 mit dem ersten Platz des Förderpreises der Schröterstiftung prämiert.
Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung von Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.
Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung von Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.

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