Küchenhoff,Psychose /APP

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Artikel-Nr:
9783837921106
Veröffentl:
2012
Einband:
25
Seiten:
141
Autor:
Joachim Küchenhoff
Gewicht:
186 g
SKU:
INF1100449243
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Joachim Küchenhoff, Chefarzt der Kantonalen Psychiatrischen Klinik, CH-Liestal. Professor an der Universität Basel. Beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema des Körpererlebens und hat dazu einige Monographien vorgelegt.
Psychotische Störungen greifen tief in den Lebensalltag der Betroffenen ein und belasten ihre Beziehung zu sich selbst und zu anderen. Für die Diagnostik und Therapie von Psychosen ist die Kenntnis ihrer Psychodynamik unverzichtbar. Der Sinn einer Psychose erschließt sich dem Therapeuten, wenn er ernst nimmt, was der psychotisch kranke Mensch zu sagen hat, und er sich von der Beziehung zu ihm berühren lässt. Dabei verweisen die aktuellen Beziehungsformen des Patienten auf biografisch wichtige Erfahrungen.In der vorliegenden Einführung werden die entscheidenden psychoanalytischen Psychosekonzepte vorgestellt, die psychodynamisch relevanten diagnostischen und therapeutischen Dimensionen in einem Mehrebenenmodell zusammengefasst und Konsequenzen für die therapeutische Haltung herausgearbeitet. Zahlreiche klinische Beispiele veranschaulichen und vertiefen die Konzepte.
Psychotische Störungen greifen tief in den Lebensalltag der Betroffenen ein und belasten ihre Beziehung zu sich selbst und zu anderen. In der vorliegenden Einführung werden die entscheidenden psychoanalytischen Psychosekonzepte vorgestellt und Konsequenzen für die therapeutische Haltung herausgearbeitet. Zahlreiche klinische Beispiele veranschaulichen und vertiefen die Konzepte.
InhaltEinleitungPsychiatrie, Psychopathologie und Psychodynamik Psychiatrische Klassifikationen und ihre Grenzen Psychotische Störungen in der ICD-10 Verstehende Psychopathologie und die Person des psychotisch ErkranktenVerstehende Psychopathologie und PsychoanalyseDer psychisch Kranke als PersonInterpersonalität und die Anerkennung des FremdenPsychoanalytische PsychosetheorienDie Psychose als Abwehrleistung und Umbau der Realität (mit Freud) Der Wahn als Projektion von Triebwünschen Der Wahn als WeltenaufgangNarzissmus versus Objektbeziehung in der PsychoseDie psychotische Sprache und die Rückkehr zum ObjektDer schizophrene Konkretismus und die SymbolisierungsstörungenDer psychotische Umgang mit der RealitätPathologischer Narzissmus und Beziehungsgestaltung (nach Freud) Psychogenese und Biogenese sind kein GegensatzDie Psychose und der KörperDie Qualität der psychotischen ObjektbeziehungenAutismus und PsychoseLernen aus Erfahrung im psychotischen Prozess Die Verwerfung und die symbolische OrdnungSprachgrenzen und Denkgrenzen Differenz als etwas Lebensnotwendiges - FallbeispielDie Bedeutung der Destruktivität in der PsychoseErfahrungsräume und die Entwicklung der RepräsentationDer pathologische Narzissmus und die Abwehr der TriangulierungDie Beziehungsdilemmata und die psychotischen LösungenPositivierung als therapeutische Grundhaltung Bedingungen des psychotischen Erlebens: Ein psychodynamisches Faktorenmodell VoraussetzungenAufbauprinzipBedingungsgefüge psychotischer Störungen Das subjektive ErlebenDie objektivierbaren psychischen FähigkeitenDie Qualitäten der BeziehungsangeboteSchlussfolgerungen aus dem ModellDie Notwendigkeit eines multidimensionalen Verständnisses Psychodynamische Grundhaltung in der Begegnung mit psychotisch erkrankten Menschen Beziehungsdynamik und psychotisches ErlebenPsychotherapeutische Arbeit mit psychotischen PatientenVor dem drohenden Zusammenbruch der Realitätskontrolle Der Zwang zur Ökonomie des Gebens - FallbeispielPsychotische Residualzustände als Beziehungsabwehr Umgang mit inneren und äußeren Mauern - literarisches FallbeispielPsychotische und nichtpsychotische Anteile der PersönlichkeitDas Verdecken des psychotischen Anteils der Persönlichkeit durch den nichtpsychotischenDas Verdecken des nichtpsychotischen Anteils der Persönlichkeit durch den psychotischen Beziehungsdynamik und PsychopharmakologieDie Medikamentengabe und die Beziehungsperspektive Das Medikament als ÜbertragungsortMedikament und SelbstwirksamkeitEngagement in der Psychotherapie - SchlussbemerkungLiteratur

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