Beschreibung:
Barbara Ehrenreich hat zunächst Chemie, Physik und Molekularbiologie studiert und zählt heute zu den bekanntesten Publizistinnen Amerikas. Ihre Essays und Reportagen erscheinen u.a. im »New York Times Magazine«, »Harpers«, »Vogue«, »Wallstreet Journal« und der »Zeit«.
Warum führen Menschen Krieg? Nicht der Aggressionstrieb oder die Jagd stehen am Ursprung seiner Geschichte, sondern die - in blutigen Ritualen stets neu inszenierte - Angst, selbst Opfer zu sein. Aus evolutionsgeschichtlicher Sicht entwickelt die amerikanische Publizistin Barbara Ehrenreich in diesem in Amerika bereits heiß diskutierten Buch eine Theorie, die unser Verständnis des Krieges und der Faszination der Gewalt revolutioniert.