Es gibt keinen Grund zu hassen

Es gibt keinen Grund zu hassen
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Ein liberaler Islam ist möglich
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Artikel-Nr:
9783499632730
Veröffentl:
2017
Einband:
Hardcover
Seiten:
272
Autor:
Ghobash
Gewicht:
284 g
SKU:
INF1100433821
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ghobash, Omar Saif
Omar Saif Ghobash, Jahrgang 1971, ist Sohn eines arabischen Vater und einer russischen Mutter. Sein Vater, Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, fiel einem Attentat zum Opfer - ein Wendepunkt in Omars Leben, der dazu führte, sich mit Gewalt, Politik und Religion auseinanderzusetzen. Seit 2009 ist Ghobash Botschafter der VAE in Moskau. Er studierte Jura in Oxford und Mathematik an der University of London und engagiert sich seit vielen Jahren für einen liberalen Islam und die arabische Kultur. U.a. stiftet er den Saif Ghobash-Banipal-Preis für literarische Übersetzung aus dem Arabischen und in Zusammenarbeit mit dem Booker Prize in London den Internationalen Preis für arabische Belletristik. Ghobash ist akademischer Beirat des «Internationalen Zentrums für das Studium von Radikalisierung und politischer Gewalt» am Kings College London. Er wird von vielen als einer der wichtigsten und einflussreichsten Vordenker des gemäßigten Islam gesehen.
Ein eindrückliches Plädoyer für einen modernen, friedvollen Islam.
In Briefen an seine Söhne geht Omar Saif Ghobash der Frage nach, was es bedeutet, heute Muslim zu sein - gerade jetzt, wo das Wort «Islam» oft in einem Atemzug mit «Extremismus» genannt wird. Wer hat das Recht, für den Islam zu sprechen? Gibt es Grenzen des Glaubens? In welchem Verhältnis stehen Glaube und Politik? Warum ist Extremismus der falsche Weg? Ghobash möchte seine Söhne und mit ihnen alle jungen Muslime darin bestärken, ihren Glauben zu leben - ohne Hass, geleitet von Weltoffenheit, Bildungsinteresse und Verantwortungsgefühl.
In Briefen an seine Söhne geht Omar Saif Ghobash der Frage nach, was es bedeutet, heute Muslim zu sein. Gerade jetzt, wo das Wort «Islam» oft in einem Atemzug mit «Extremismus» genannt wird. Wer hat das Recht, für den Islam zu sprechen? Gibt es Grenzen des Glaubens? In welchem Verhältnis stehen Glaube und Politik? Warum ist Extremismus der falsche Weg? Die Adressaten der Briefe: seine Söhne. Er will sie, und mit ihnen alle Muslime, darin bestärken, ihren Glauben zu leben - ohne Hass, geleitet von Weltoffenheit, Bildungsinteresse und Verantwortungsgefühl.

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