Commissaire Le Floch und das Phan

Commissaire Le Floch und das Phan
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Artikel-Nr:
9783896676252
Veröffentl:
2018
Einband:
Taschenbuch/Paperback
Seiten:
448
Autor:
Parot
Gewicht:
584 g
SKU:
INF1100426336
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Parot, Jean-François
Jean-François Parot, 1946 geboren, studierte an der Sorbonne in Paris Geschichte und Ethnologie, absolvierte eine Ausbildung als Ägyptologe und spezialisierte sich auf das 18. Jahrhundert. Nach dem Militärdienst schlug er die diplomatische Laufbahn ein. Seine Romanreihe um Commissaire Le Floch wurde nicht nur in Frankreich, sondern auch in vielen anderen Ländern ein großer Erfolg. Jean-François Parot verstarb am 23. Mai 2018.
Der dritte Roman in der Commissaire-Le-Floch-Reihe.

Paris 1770: Mit einem großen Feuerwerk lässt König Ludwig XV. die bevorstehende Hochzeit des Thronfolgers mit der österreichischen Prinzessin Marie-Antoinette feiern. Als einige Feuerkörper fehlgeleitet werden, bricht Panik auf der Place Louis XV. aus. Dutzende von Menschen werden zu Tode getrampelt. Commissaire Nicolas Le Floch stößt auf eine Leiche, die am Hals auffällige Spuren aufweist und in der erstarrten Hand eine Perle aus Obsidian hält: Diese Frau ist offensichtlich mit einem Strick ermordet worden.

Es handelt sich um die hübsche 19-jährige Élodie Galaine, Mitglied einer Pelzhändlerfamilie, die erst vor Kurzem wieder aus Quebec zurückgekehrt ist. Eine genauere Untersuchung des Leichnams ergibt, dass sie schwanger gewesen sein muss und vermutlich erst kurz vor ihrem Tod entbunden hat. Élodies Familie wirkt seltsam unbeührt vom Tod der Nichte, scheint sich aber auf Naganda, einen Indianer aus Quebec, der Élodies Diener war und jetzt wie vom Erdboden verschwunden ist, als Hauptverdächtigen zu einigen.

. Commissaire Le Flochs 3. Fall: Ein Indianer wird in Paris zum Hauptverdächtigen.

. "Eine historische Krimireihe, die in vielen Ländern große Erfolge feiert - zu Recht.« (Cathrin Brackmann, WDR 4)
. Kann sich der Bretone Nicolas Le Floch in dem ebenso abgründigen wie lebensfrohen Paris etwas von seinem Idealismus bewahren?
. »Man riecht förmlich den Dreck, schmeckt die Luft und versinkt ... knietief im Schlamm in den Straßen der französischen Hauptstadt.« (Roswitha Glawe, Münchner Merkur)

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