Nachdenken über Christa T.: Roman (Bibliothek Suhrkamp)

Nachdenken über Christa T.: Roman (Bibliothek Suhrkamp)
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Artikel-Nr:
9783518224045
Veröffentl:
2006
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
207
Autor:
Christa Wolf
Gewicht:
252 g
SKU:
INF1100423813
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wolf, ChristaChrista Wolf, geboren 1929 in Landsberg/Warthe (Gorzów Wielkopolski), lebte in Berlin und Woserin, Mecklenburg-Vorpommern. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Georg-Büchner-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Uwe-Johnson-Preis, ausgezeichnet. Sie verstarb am 1. Dezember 2011 in Berlin.

Hilzinger, Sonja
Sonja Hilzinger, Privatdozentin für Neuere deutsche Literatur, lebt in Berlin und arbeitet als freie Autorin, Lektorin und Wissenschaftsberaterin(sonjahilzinger.de). Zum Werk Christa Wolfs veröffentlicht sie seit 25 Jahren und hat u.a. die zwölfbändige Werkausgabe ediert.
Die Erzählerin in diesem Roman denkt über die widersprüchliche Persönlichkeit und den schwierigen Lebensweg ihrer jung gestorbenen Freundin Christa T. nach. Sensibel für die Nichtübereinstimmung, die Diskrepanz zwischen dem Faktischen und dem utopischen Anspruch des Sozialismus, suchte Christa T. nach Wegen, das, was ist, und das, was werden soll, zusammenzubringen - und machte dabei die schmerzhafte Erfahrung, daß der Riß der Zeit durch sie selbst geht. Aus den nachgelassenen Aufzeichnungen der Christa T., der eigenen Erinnerung und Erfindungen entwirft die Erzählerin ein vielschichtiges, beunruhigendes und faszinierendes Bild der Freundin: "... Daß die Zweifel verstummen und man sie sieht. Wann, wenn nicht jetzt?"
Nachdenken über Christa T., erschienen 1968, gehört zu den modernen Klassikern der deutschen Literatur. Dieser Roman begründete Christa Wolfs Weltruhm.
Die Erzählerin in diesem Roman denkt über die widersprüchliche Persönlichkeit und den schwierigen Lebensweg ihrer jung gestorbenen Freundin Christa T. nach. Sensibel für die Nichtübereinstimmung, die Diskrepanz zwischen dem Faktischen und dem utopischen Anspruch des Sozialismus, suchte Christa T. nach Wegen, das, was ist, und das, was werden soll, zusammenzubringen - und machte dabei die schmerzhafte Erfahrung, daß der Riß der Zeit durch sie selbst geht. Aus den nachgelassenen Aufzeichnungen der Christa T., der eigenen Erinnerung und Erfindungen entwirft die Erzählerin ein vielschichtiges, beunruhigendes und faszinierendes Bild der Freundin.

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