Bilanzreform und Einheitsbilanz.; Grundlegende Studien zu den Möglichkeiten einer Rationalisierung der periodischen Erfolgsrechnung.; Vorw. v. Schweitzer, Marcell/Dlugos, Günter; Deutsch; Tab., 2 Abb.; 246 S., 2 schw.-w. Abb., 2 Illustr.

Bilanzreform und Einheitsbilanz.; Grundlegende Studien zu den Möglichkeiten einer Rationalisierung der periodischen Erfolgsrechnung.; Vorw. v. Schweitzer, Marcell/Dlugos, Günter; Deutsch; Tab., 2 Abb.; 246 S., 2 schw.-w. Abb., 2 Illustr.
-0 %
Grundlegende Studien zu den Möglichkeiten einer Rationalisierung der periodischen Erfolgsrechnung. Geleitw. v. Marcell Schweitzer u. Günter Dlugos.
 Gebunden
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

Ungelesenes vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

Unser bisheriger Preis:ORGPRICE: 49,90 €

Jetzt 24,99 €* Gebunden

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783886400812
Veröffentl:
1999
Einband:
Gebunden
Seiten:
246
Autor:
Erich Kosiol
Gewicht:
428 g
SKU:
INF1100410191
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

1937 wurde Erich Kosiol zum Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln berufen. Bereits 1938 folgte er einem Ruf an die Universität Breslau und wechselte 1939 an die Universität Nürnberg. Bei Gründung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Freien Universität Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg war er dort Professsor für allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisationslehre - damals auch Direktor des Instituts für Industrieforschung und Direktor der Betriebswirtschaftlichen Bibliothek. Die Emeritierung erfolgte 1967.
1999 wäre Erich Kosiol 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass erfährt eines seiner Standardwerke eine neue Auflage. Damit wird das Werk des anerkannten Forschers und der Lehrerpersönlichkeit, der über 20 Jahre lang an der Freien Universität Berlin tätig war, gewürdigt. Seine Veröffentlichung, welche die Entwicklung des Rechungswesens stark beeinflusste, ist heute zu neuer Aktualität gekommen. Pagatorisches Denken wird wieder in den Mittelpunkt der Überlegungen gerückt. Durch die derzeitige Diskussion um die Bilanzierung nach IAS bzw. US-GAAP gewinnen die Bewertungsgrundsätze der pagatorischen Bilanzrechnung neue Brisanz. Eine systematische Reduzierung von Bewertungs- und Manipulationsspielräumen in der Bilanz folgt zunehmend pagatorischen Bewertungsprinzipien. Kosiols Ansatz, Zahlungen als Quelle entscheidungsrelevanter Informationen heranzuziehen, ist heute wieder Gegenstand der Forschung auf den Gebieten des externen und internen Rechnungswesens. Hierauf bauten seine weiteren Veröffentlichungen auf, die er in seiner langjährigen Forschungs- und Lehrtätigkeit publizierte. Die Schrift erschien erstmals 1944, eine zweite Auflage folgte 1949. Die vorliegende Ausgabe wurde von den »Kosiol-Schülern« anlässlich der Gedenkfeier für Erich Kosiol zu seinem 100. Geburtstag neu aufgelegt. Das Geleitwort von Prof. Dr. Günter Dlugos, Berlin, und Prof. Dr. Marcell Schweitzer, Tübingen, beleuchtet den Stellenwert der Kosiol-Theorie für die heutige Wissenschaft.
Rationalisierung und Rechnungswesen

Vielfalt und Verwirrung der Problemstellung

Wesen und Arten der Bilanzen

Klärung des Begriffsbastards Preisbilanz

Wege der periodischen Erfolgsermittlung

Wesen der handelsrechtlichen Erfolgsermittlung (Grundzüge der pagatorischen Buchhaltungs- und Bilanztheorie)

Steuerliche Erfolgsermittlung und Steuerbilanz

Der Anschaffungswert in Handelsbilanz und Steuerbilanz (Der pagatorische Charakter des Anschaffungswertes)

Niederstwert- und Tageswertrechnung in der Erfolgsbilanz (Allgemeine Theorie der pagatorischen Werte)

Stille Rücklagen in der Handelsbilanz

Betriebswirtschaftliche Mängel der Steuerbilanz (Kritik des Teilwertes)

Kalkulatorische Erfolgsrechnung und Bilanz

Problematik der Einheitsbilanz und Möglichkeiten einer Bilanzreform

Namens- und Sachverzeichnis

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.