Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Pflegebedarf. Konzepte und Methoden: Konzeptionelle und methodische Überlegungen zu den Voraussetzungen

Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Pflegebedarf. Konzepte und Methoden: Konzeptionelle und methodische Überlegungen zu den Voraussetzungen
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Konzepte und Methoden
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Artikel-Nr:
9783940529084
Veröffentl:
2008
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
304
Autor:
Vjenka Garms-Homolova,Ernst von Kardorff,Katrin Theiss,Alexander Meschnig,Harry Fuchs
Gewicht:
445 g
SKU:
INF1100402323
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Katrin Theiss, Studium der Psychologie an der Technischen Universität Berlin, forscht zum Thema Nachhaltigkeit und Wohnen und entwickelt Konzepte für zukunftsfähige Stadtquartiere.
Ernst von Kardorff, Prof. Dr. phil., Studium der Soziologie und Psychologie in München, ist Professor für Soziologie am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

Harry Fuchs, Dipl.-Verwaltungswirt, arbeitet als freiberuflicher Sozialexperte und berät u. a. die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen.

Alexander Meschnig, Dr., Studium der Psychologie und Pädagogik in Innsbruck, Promotion am Institut für Politikwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, arbeitet als freier Autor und Publizist.

Vjenka Garms-Homolová, Prof. Dr. phil., Dipl. Psych., ist Professorin für Gesundheits- und Pflegemanagement an der Alice Salomon Hochschule und Honorarprofessorin für Versorgungsforschung an der Technischen Universität Berlin.
Mit dem durch die Sozialgesetzgebung eingeleiteten Paradigmenwechsel - weg von Fürsorge und Versorgung, hin zu Aktivierung - werden Forderungen nach Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege immer wichtiger. Dieses Buches leistet eine konzeptionelle Klärung von Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege und zeigt auf, wie diese Zielsetzungen verwirklicht werden können. Dabei fragen die Autorinnen und Autoren auch nach den Folgen, die eine Umsetzung von Selbstbestimmung und Teilhabe mit sich bringt: für die Organisation der Pflegesettings, für die Betroffenen und ihre Angehörigen.
Mit dem durch die Sozialgesetzgebung eingeleiteten Paradigmenwechsel weg von Fürsorge und Versorgung, hin zu Aktivierung werden Forderungen nach Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege immer wichtiger. Dieses Buches leistet eine konzeptionelle Klärung von Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege und zeigt auf, wie diese Zielsetzungen verwirklicht werden können. Die Beiträge fragen auch nach den Folgen, die eine Umsetzung von Selbstbestimmung und Teilhabe mit sich bringt: für die Organisation der Pflegesettings, für die Betroffenen und ihre Angehörigen.

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