Flugasche

Flugasche
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Roman
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Artikel-Nr:
9783596223176
Veröffentl:
1998
Einband:
Taschenbuch/Paperback
Seiten:
256
Autor:
Maron
Gewicht:
305 g
SKU:
INF1100400528
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Maron, MonikaMonika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter 'Flugasche', 'Animal triste', 'Endmoränen', 'Ach Glück' und 'Zwischenspiel', außerdem mehrere Essaybände, darunter 'Krähengekrächz', und die Reportage 'Bitterfelder Bogen'. Zuletzt erschien der Roman 'Munin oder Chaos im Kopf'. Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Kleist-Preis (1992), dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2003), dem Deutschen Nationalpreis (2009), dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011) und dem Ida-Dehmel-Preis (2017).Literaturpreise:unter vielen anderen:Kleist-Preis 1992Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003Ida-Dehmel-Preis 2017
Flugasche ist keine Metapher. 180 Tonnen davon schleudert das Kohlekraftwerk in B(itterfeld) täglich auf die Stadt und ihre Menschen. Die Reportage der Journalistin Josefa Nadler, die diese Zusammenhänge aufdeckt, darf in der damaligen DDR (1981) nicht erscheinen. Nach dem Verbot verläßt Josefa den Freund, den Kollegenkreis und die große Gemeinschaft der Organisierten. Der andere Teil der Geschichte ist Josefas private Geschichte. Die junge Reporterin schwankt ständig zwischen Sehnsucht nach Geborgenheit und Freiheit und einer immerwährenden Angst vor Einsamkeit und Zwang. Wie leben, daß man sich selbst, seinen Gefühlen und seinen Ansprüchen gerecht wird?
Preise: Irmgard-Heilmann-Literaturpreis (1990) Brüder-Grimm-Preis (1991) Kleist-Preis (1992) Solothurner Literaturpreis (1994) Roswitha-Gedenkmedaille der Stadt Bad Gandersheim (1994) Buchpreis des Deutschen Verbandes evangelischer Büchereien (1995)
"Flugasche" ist keine Metapher. 180 Tonnen davon schleudert das Kohlekraftwerk in B(itterfeld) täglich auf die Stadt und ihre Menschen. Die Reportage der Journalistin Josefa Nadler, die diese Zusammenhänge aufdeckt, darf in der damaligen DDR (1981) nicht erscheinen. Nach dem Verbot verlässt Josefa den Freund, den Kollegenkreis und die große Gemeinschaft der Organisierten. Der andere Teil der Geschichte ist Josefas private Geschichte. Die junge Reporterin schwankt ständig zwischen Sehnsucht nach Geborgenheit und Freiheit und einer immerwährenden Angst vor Einsamkeit und Zwang. Wie leben, dass man sich selbst, seinen Gefühlen und seinen Ansprüchen gerecht wird?

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