Liebesgedichte: und andere Zuneigungen (insel taschenbuch)

Liebesgedichte: und andere Zuneigungen (insel taschenbuch)
Und andere Zuneigungen. Originalausgabe
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Artikel-Nr:
9783458350446
Veröffentl:
2008
Einband:
Broschiert
Seiten:
0
Autor:
Michael Krüger
Gewicht:
106 g
SKU:
INF1100399615
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente.
Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag.

Michael Krüger lebt in München.

Auszeichnungen:

1974

Förderpreis für Literatur der Landeshauptstadt München

1976

Förderpreis für Literatur im Bundesverband der deutschen Industrie

1982

Bayerischer Förderpreis für Literatur

Stipendium der Villa Massimo

1983

Tukan-Preis

1986

Peter-Huchel-Preis

1991

Wilhelm-Hausenstein-Medaille

1994

Ernst-Meister-Preis

1996

Prix Medicis Etranger

2000

Ehrenpreis der Stadt München

2004

Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste

2006
Michael Krüger wird von der Universität Bielefeld mit dem Titel eines Ehrendoktors der Philosophie geehrt.

Am 8. Februar erhält Michael Krüger zudem für sein Gesamtwerk den mit 12 000 Euro dotierten Mörike-Preis der Stadt Fellbach in Baden-Württemberg.

Mitglied in folgenden Akademien:

Bayerische Akademie der Schönen Künste in München

Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt

Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz

Akademie der Künste in Berlin


Alexander Nitzberg, geboren 1969 in Moskau, lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem Russischen (u. a. Charms, Majakowski und Puschkin) in Wien. Für seine Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet.


Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen "sozialen Parasitentums" von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. "Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität" wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York. Joseph Brodsky wurde am 24.Mai 1940 in Leningrad (heute: St. Petersburg) geboren. Anfang der sechziger Jahre erschienen seine ersten Gedichte in sowjetischen Almanachen, hauptsächlich aber in der Untergrund-Publikation Sintakis. 1964 wurde er wegen "sozialen Parasitentums" von einem Leningrader Gericht zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach eineinhalb Jahren Verbannung in Nordrußland erwirkten Anna Achmatowa und andere namhafte Schriftsteller seine Freilassung. 1972 wurde Brodsky aus der Sowjetunion ausgebürgert. Er lebte seither in New York. "Für ein literarisches Schaffen von umfassender Breite, geprägt von gedanklicher Schärfe und dichterischer Intensität" wurde Joseph Brodsky 1987 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb28. Januar 1996 in New York.
Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente.

Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag.

Michael Krüger lebt in München.

Auszeichnungen:

1974

Förderpreis für Literatur der Landeshauptstadt München

1976

Förderpreis für Literatur im Bundesverband der deutschen Industrie

1982

Bayerischer Förderpreis für Literatur

Stipendium der Villa Massimo

1983

Tukan-Preis

1986

Peter-Huchel-Preis

1991

Wilhelm-Hausenstein-Medaille

1994

Ernst-Meister-Preis

1996

Prix Medicis Etranger

2000

Ehrenpreis der Stadt München

2004

Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste

2006
Michael Krüger wird von der Universität Bielefeld mit dem Titel eines Ehrendoktors der Philosophie geehrt.

Am 8. Februar erhält Michael Krüger zudem für sein Gesamtwerk den mit 12 000 Euro dotierten Mörike-Preis der Stadt Fellbach in Baden-Württemberg.

Mitglied in folgenden Akademien:

Bayerische Akademie der Schönen Künste in München

Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt

Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz

Akademie der Künste in Berlin

Alexander Nitzberg, geboren 1969 in Moskau, lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem Russischen (u. a. Charms, Majakowski und Puschkin) in Wien. Für seine Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet.
Joseph Brodsky war ein Dichter vielfältiger Masken und Metamorphosen, ein russischer Odysseus und vom Tod besessener Ironiker, ein Liebeselegiker, Exilant und Erforscher der Zeit, ein eingefleischter Skeptiker und energischer Verteidiger von Wert und Würde der Poesie. Lyrik sei die einzig verfügbare Versicherung gegen die Vulgarität des menschlichen Herzens.
Liebe Sonett Winterabend, Heuboden Prophezeiung Sechs Jahre später Schmetterling Redeteil Strophen [Ich war nur, was] Ekloge: Winter Ekloge: Sommer Fliege In Italien Nachwort [Ich höre nicht das was du mir sagst nur deine Stime] [Die Bienen nicht entflogen, nicht weggesprengt] Andenken an den Vater: Australien Wiegenlied [Ich habe dich vergessen; doch den Stuck des Treppenflurs] Via Funari Love Song Nachwort von Joseph Brodsky

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