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Die Reden des Buddha
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Artikel-Nr:
9783423342421
Veröffentl:
2007
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
160
Autor:
Helwig Schmidt-Glintzer
Gewicht:
134 g
SKU:
INF1100399483
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Siddharta Gautama wurde zum ersten "Erleuchteten" (Buddha) in der 2500 Jahre alten Geschichte des Buddhismus und zum Stifter einer der großen Weltreligionen. Erschüttert vom Leid der Menschen entsagte der reiche Prinz den materiellen Dingen und durch die innere Einkehr gelangte er zu der Erkenntnis der Vier Edlen Wahrheiten und des Reinheitsweges, die das Elend und das Übel aus der Welt schaffen - ein Weg, der allen Menschen, ob alt oder jung, ob reich oder arm, jederzeit offen steht.
Helwig Schmidt-Glintzer, geboren 1948, ist Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und Professor an der Universität Göttingen. Arbeitsschwerpunkt: Buddhismus und seine Geschichte.
Helwig Schmidt-Glintzer, geboren 1948, ist Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und Professor an der Universität Göttingen. Arbeitsschwerpunkt: Buddhismus und seine Geschichte.
"Was zum Frieden und zur Erleuchtung dient, hat der Buddha die Seinen gelehrt."
Der Heilsweg des Buddha ist ein Weg zur Weisheit und zur Erlösung des Einzelnen. Am Anfang der Lehre stand die Einsicht, dass die Welt in ihrer Vergänglichkeit ein Ort des Leidens sei. Die Lehrtätigkeit des Buddha erfolgte aus unendlichem Mitleid, um Wege aus dem Kreislauf des Leidens zu finden, in dem alle Lebewesen durch ihre Unwissenheit gefangen sind.
Die Lehre des Buddha, des "Erwachten", ist Ausdruck einer Welthaltung, die auf den historischen Buddha Sakyamuni zurückgeht. Dieser indische Prinz, der nach Erfahrungen des Leidens in der Welt und nach der Einsicht in die Ausweglosigkeit einen eigenen "mittleren Weg" fand und sich seiner eigenen Vorleben vergewisserte, war ein Zeitgenosse Sokrates.
Mit einem Nachwort von Helwig Schmidt-Glintzer.
Der Heilsweg des Buddha ist ein Weg zur Weisheit und zur Erlösung des Einzelnen. Am Anfang der Lehre stand die Einsicht, dass die Welt in ihrer Vergänglichkeit ein Ort des Leidens sei. Die Lehrtätigkeit des Buddha erfolgte aus unendlichem Mitleid, um Wege aus dem Kreislauf des Leidens zu finden, in dem alle Lebewesen durch ihre Unwissenheit gefangen sind.
Die Lehre des Buddha, des "Erwachten", ist Ausdruck einer Welthaltung, die auf den historischen Buddha Sakyamuni zurückgeht. Dieser indische Prinz, der nach Erfahrungen des Leidens in der Welt und nach der Einsicht in die Ausweglosigkeit einen eigenen "mittleren Weg" fand und sich seiner eigenen Vorleben vergewisserte, war ein Zeitgenosse Sokrates.
Mit einem Nachwort von Helwig Schmidt-Glintzer.
Buddhismus: Die Lehren des Buddha zeigen einen spirituellen Weg zur Weisheit und zur Erlösung des Einzelnen.