Die Pflicht, die Wahrheit zu finden: Briefe und Schriften eines Theatermannes (edition suhrkamp)

Die Pflicht, die Wahrheit zu finden: Briefe und Schriften eines Theatermannes (edition suhrkamp)
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Briefe und Schriften eines Theatermannes. Aus Materialien des Felsenstein-Archivs der Stiftung Archiv der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg
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Artikel-Nr:
9783518119860
Veröffentl:
1997
Einband:
Broschiert
Seiten:
384
Autor:
Walter Felsenstein
Gewicht:
276 g
SKU:
INF1100397614
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In Gießen geboren. Hochschule für Musik in Frankfurt, dort auch Schauspielausbildung.Ab 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus und Bochumer Schauspielhaus. Aufenthalte in der DDR, Spanien, Asien und dem Vorderen Orient. Übersetzungen von Theaterstücken. Seit 1980 freie Schriftstellerin.
Sie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und ist seit seinem Tod im Jahr 2002 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel und Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung.
Ulla Unseld-Berkéwicz lebt in Berlin.
Auszeichnungen:
1982 Stipendium des Ingeborg Bachmann-Preises der Stadt Klagenfurt
Literaturförderpreis, Hamburg
1983 Förderpreis zum Andreas Gryphius-Preis der Künstlergilde Esslingen
Förderpreis deutscher Literaturfonds, Bonn
1987 Märkisches Stipendium für Literatur
1995 Rheingau-Literaturpreis
2006 Premio Giulio Bollati per l editoria / Grinzane Cavour
Buchpublikationen:
1982 Josef stirbt. Erzählung
1984 Michel, sag ich
1987 Adam
1988 Maria Maria. Drei Erzählungen
1991 Nur Wir. Ein Schauspiel
1992 Engel sind schwarz und weiß. Roman
1995 Mordad
1997 Zimzum
1999 Ich weiß, daß du weißt. Roman
1999 Der Golem in Bayreuth (Musiktheaterspiel, Musik von Lesch Schmidt, CD)
2002 Vielleicht werden wir ja verrückt. Eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus
2007 Überlebnis
Ihre Bücher wurden bereits in neun Sprachen übersetzt.


In Gießen geboren. Hochschule für Musik in Frankfurt, dort auch Schauspielausbildung.
Ab 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus und Bochumer Schauspielhaus. Aufenthalte in der DDR, Spanien, Asien und dem Vorderen Orient. Übersetzungen von Theaterstücken. Seit 1980 freie Schriftstellerin.
Sie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und ist seit seinem Tod im Jahr 2002 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel und Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung.
Ulla Unseld-Berkéwicz lebt in Berlin.
Auszeichnungen:
1982 Stipendium des Ingeborg Bachmann-Preises der Stadt Klagenfurt
Literaturförderpreis, Hamburg
1983 Förderpreis zum Andreas Gryphius-Preis der Künstlergilde Esslingen
Förderpreis deutscher Literaturfonds, Bonn
1987 Märkisches Stipendium für Literatur
1995 Rheingau-Literaturpreis
2006 Premio Giulio Bollati per l editoria / Grinzane Cavour
Buchpublikationen:
1982 Josef stirbt. Erzählung
1984 Michel, sag ich
1987 Adam
1988 Maria Maria. Drei Erzählungen
1991 Nur Wir. Ein Schauspiel
1992 Engel sind schwarz und weiß. Roman
1995 Mordad
1997 Zimzum
1999 Ich weiß, daß du weißt. Roman
1999 Der Golem in Bayreuth (Musiktheaterspiel, Musik von Lesch Schmidt, CD)
2002 Vielleicht werden wir ja verrückt. Eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus
2007 Überlebnis
Ihre Bücher wurden bereits in neun Sprachen übersetzt.
In Gießen geboren. Hochschule für Musik in Frankfurt, dort auch Schauspielausbildung.
Ab 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus und Bochumer Schauspielhaus. Aufenthalte in der DDR, Spanien, Asien und dem Vorderen Orient. Übersetzungen von Theaterstücken. Seit 1980 freie Schriftstellerin.
Sie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und ist seit seinem Tod im Jahr 2002 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel und Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung.
Ulla Unseld-Berkéwicz lebt in Berlin.
Auszeichnungen:
1982 Stipendium des Ingeborg Bachmann-Preises der Stadt Klagenfurt
Literaturförderpreis, Hamburg
1983 Förderpreis zum Andreas Gryphius-Preis der Künstlergilde Esslingen
Förderpreis deutscher Literaturfonds, Bonn
1987 Märkisches Stipendium für Literatur
1995 Rheingau-Literaturpreis
2006 Premio Giulio Bollati per l editoria / Grinzane Cavour
Buchpublikationen:
1982 Josef stirbt. Erzählung
1984 Michel, sag ich
1987 Adam
1988 Maria Maria. Drei Erzählungen
1991 Nur Wir. Ein Schauspiel
1992 Engel sind schwarz und weiß. Roman
1995 Mordad
1997 Zimzum
1999 Ich weiß, daß du weißt. Roman
1999 Der Golem in Bayreuth (Musiktheaterspiel, Musik von Lesch Schmidt, CD)
2002 Vielleicht werden wir ja verrückt. Eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus
2007 Überlebnis
Ihre Bücher wurden bereits in neun Sprachen übersetzt.
In dem von Ilse Kobßn zusammengestellten Band entsteht durch Briefe, Aufsätze und Essays ein Bild von den Ideen wie auch der praktischen Arbeitsweise eines der größten Theaterschaffenden dieses Jahrhunderts.

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