Beschreibung:
Prof. Dr. Andreas Arndt, Jahrgang 1949, ist Inhaber des Lehrstuhls für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Zugleich ist er Mitglied des Philosophischen Instituts der Humboldt-Universität und Leiter der Schleiermacherforschungsstelle an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Als Präsident der Internationalen Hegel-Gesellschaft (seit 1992) ist er Mitherausgeber des "Hegel-Jahrbuchs" und der Reihe "Hegel-Forschungen".
Henning Ottmann ist Professor für Politische Wissenschaft an der Universität München.
Zum Thema "Glauben und Wissen" fand 2002 in Jena der XXIV. Internationale Hegel-Kongreß statt. Damit wurde des 1802 erschienenen gleichnamigen Hegelschen Aufsatzes gedacht. In der Spannung von Glauben und Wissen geht es Hegel um Ansprüche und Reichweite der Vernunft und insofern auf der anderen Seite auch um Ansprüche und Reichweite nicht nur des religiösen Glaubens, sondern überhaupt aller nicht in der Rationalität selbst begründeten Einstellungen zur Welt'.
Die ca. 150 Beiträge des Kongresses widmeten sich daher unter historischen und aktuellen Gesichtspunkten sowohl religionsphilosophischen Fragen als auch der Hegelschen Kritik einer Reflexionsphilosophie der Subjektivität, die dem Anspruch der Vernunft nicht gerecht wird.
Mit Beiträgen von:
Andreas Arndt, Shin-Hann Choi, Paul Cobben, Ella Csikós, Mariano Alvarez-Gómez, Takashi Hatta, Walter Jaeschke, Theodoros Penolides, Giacomo Rinaldi, Davor Rodin, Birgit Sandkaulen, Dieter Schönecker, Marek Siemek, Draiton de Souza u.a.
Zum Thema "Glauben und Wissen" fand 2002 in Jena der XXIV. Internationale Hegel-Kongreß statt. Damit wurde des 1802 erschienenen gleichnamigen Hegelschen Aufsatzes gedacht. In der Spannung von Glauben und Wissen geht es Hegel um Ansprüche und Reichweite der Vernunft und insofern auf der anderen Seite auch um Ansprüche und Reichweite nicht nur des religiösen Glaubens, sondern überhaupt aller nicht in der Rationalität selbst begründeten Einstellungen zur 'Welt'.
Die ca. 150 Beiträge des Kongresses widmeten sich daher unter historischen und aktuellen Gesichtspunkten sowohl religionsphilosophischen Fragen als auch der Hegelschen Kritik einer Reflexionsphilosophie der Subjektivität, die dem Anspruch der Vernunft nicht gerecht wird.