Bild – Raum – Kontrolle: Videoüberwachung als Zeichen gesellschaftlichen Wandels (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)

Bild – Raum – Kontrolle: Videoüberwachung als Zeichen gesellschaftlichen Wandels (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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Videoüberwachung als Zeichen gesellschaftlichen Wandels
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Artikel-Nr:
9783518293386
Veröffentl:
2005
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
402
Autor:
Leon Hempel
Gewicht:
283 g
SKU:
INF1100392337
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Jan Abt (Stadtplaner) ist seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der urbanen Sicherheitsforschung, der Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadtentwicklung sowie der Evaluationsforschung in der räumlichen Planung.
Jörg Metelmann ist als Dozent und Programmleiter an der Universität St. Gallen tätig.
Videoüberwachung hat sich in Deutschland als Praxis sozialer Kontrolle etabliert. Von privater wie öffentlicher Seite werden Kameras installiert, deren Präsenz die ständig zunehmende überwachung der Gesellschaft sichtbar macht. Die Videoüberwachung liefert der medialen öffentlichkeit ein Bild ihrer selbst und wird zugleich zum Indiz für deren Wandel.
Die Praxis und der Symbolcharakter der überwachungskamera lassen sich aus verschiedenen theoretischen Perspektiven untersuchen, die die Grenzverschiebungen im Selbstverständnis heutiger Gesellschaften unterschiedlich reflektieren: von der Norm zum Risiko, von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft, in der privater und öffentlicher, ziviler und militärischer Sektor miteinander verflochten sind.
Der Band vereint Beiträge aus Kultur- und Medienwissenschaft, Kriminologie, Psychologie, Stadt- und Techniksoziologie, Humangeographie, Evaluationsforschung sowie Politik- und vergleichender Rechtswissenschaft.
Videoüberwachung hat sich in Deutschland als Praxis sozialer Kontrolle etabliert. Von privater wie öffentlicher Seite werden Kameras installiert, deren Präsenz die ständig zunehmende Überwachung der Gesellschaft sichtbar macht. Die Videoüberwachung liefert der medialen Öffentlichkeit ein Bild ihrer selbst und wird zugleich zum Indiz für deren Wandel.
Die Praxis und der Symbolcharakter der Überwachungskamera lassen sich aus verschiedenen theoretischen Perspektiven untersuchen, die die Grenzverschiebungen im Selbstverständnis heutiger Gesellschaften unterschiedlich reflektieren: von der Norm zum Risiko, von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft, in der privater und öffentlicher, ziviler und militärischer Sektor miteinander verflochten sind.
Der Band vereint Beiträge aus Kultur- und Medienwissenschaft, Kriminologie, Psychologie, Stadt- und Techniksoziologie, Humangeographie, Evaluationsforschung sowie Politik- und vergleichender Rechtswissenschaft.

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