Magie der Farben: Aquarelle aus dem Tessin. Mit Betrachtungen und Gedichten (Insel-Bücherei)

Magie der Farben: Aquarelle aus dem Tessin. Mit Betrachtungen und Gedichten (Insel-Bücherei)
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Aquarelle aus dem Tessin. Mit Betrachtungen und Gedichten
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Artikel-Nr:
9783458194651
Veröffentl:
2019
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
104
Autor:
Hermann Hesse
Gewicht:
214 g
SKU:
INF1100391627
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hesse, HermannHermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

Michels, Volker
Volker Michels, 1943 geboren, studierte Medizin und Psychologie in Freiburg/Breisgau und Mainz. Zwischen 1969 und 2008 arbeitete er als Lektor im Suhrkamp- und Insel-Verlag. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag hier auf der Betreuung des Werkes Hermann Hesses, dessen literarischen, brieflichen und bildnerischen Nachlass er in über hundert Themen- sowie Materialbänden zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte erschloss. Überdies edierte er die erste Hesse-Gesamtausgabe in 21 Bänden.
Im Alter von 40 Jahren, mitten im Ersten Weltkrieg, hat Hermann Hesse zu malen begonnen. Es war ihm ein "Ausweg, um auch in bittersten Zeiten das Leben ertragen zu können" und um Distanz von der Literatur zu gewinnen. "Ich habe mein Malstühlchen in der Hand", schreibt er 1920, "das ist mein Zauberapparat und Faustmantel, mit dessen Hilfe ich schon tausendmal Magie getrieben und den Kampf mit der blöden Wirklichkeit gewonnen habe."
Von manchen seiner Malausflüge im Tessin haben sich zusammenhängende Bilderfolgen und Aquarellalben erhalten. Aus einem dieser Alben von 1922 erscheint hier eine Folge seiner reizvollsten Arbeiten, aber auch Blätter aus späteren Jahren sind vertreten. Zusammen mit Hesses Betrachtungen über seine Malerei und Selbstzeugnissen aus seinen Briefen machen sie nachvollziehbar, dass Romain Rolland 1921 an Hesse schrieb: "Ich bin entzückt über Ihr Album mit Aquarellen. Sie sind saftig wie Früchte und anmutig wie Blumen. Es lacht einem das Herz dabei."
»Hesse ist fast ebensosehr Maler wie Poet. Dichtung und Bilder zeigen eine innige, vollendete Verbindung mit der Erscheinungswelt.« André Gide

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