Gesundheit und Arbeit: Zahlen, Daten, Fakten – mit Gastbeiträgen aus Wissenschaft, Politik und Praxis. BKK Gesundheitsreport 2016

mit Beiträgen von P. Albert, I. Brandes, C. Ehlscheid, A. Frevel, L. Funk, H. Geißler, B. Graaf, C. Gravert, A. Gunkel, I. Hermreck, J. Ilmarinen, S. Itt, K. Kliner, F. Knieps, R. Kraushaar, L.E. Kroll, S. Kruschwitz, C. Kübel, T. Lampert, A. Lohmann-Haislah, S. Lonsing, N. Lotzmann, C. Lyhs, M. Morschhäuser, S. Müters, B. Osterloh, I. Passier, H. Pfaff, S. Porzelt, D. Rennert, M. Richter, T. Rigotti, U. Ross, J. Schneider, M. Schoch, M. Suckale, J. Tempel, U. Tigges, H.-J. Urban, D. Volpp, E. Voß, M. Wacker, U. Walter, N. Wirtz, S. Zeike

Die 40. Ausgabe des BKK Gesundheitsreports - die mit Abstand am längsten bestehende Schriftenreihe einer Kassenart im Bereich der Gesundheitsberichterstattung - beschäftigt sich im diesjährigen Schwerpunktthema mit dem Zusammenhang zwischen Gesundheit und Arbeit. Die berufliche Tätigkeit und die damit verbundenen Bedingungen, wie z.B. körperliche und psychische Belastungen, Beschäftigungsformen, Anforderungsniveau sowie die Struktur und die Größe des entsprechenden Unternehmens, üben Einfluss auf die Gesundheit von Beschäftigten aus. Neben dem Zusammenhang zwischen den Merkmalen der Erwerbstätigkeit und dem Arbeitsunfähigkeitsgeschehen beleuchtet der BKK Gesundheitsreport 2016 auch die Auswirkungen arbeitsweltlicher Merkmale auf die ambulante und stationäre Versorgung und den Arzneimittelgebrauch insbesondere von Erwerbstätigen. Auch in diesem Jahr sind es wieder die Beiträge zahlreicher Gastautoren aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, die den BKK Gesundheitsreport 2016 mit ihrer Expertise zum Schwerpunktthema erweitern und bereichern. So wird insbesondere auch die ausgewiesene Kernkompetenz der Betriebskrankenkassen mit ihrer Unternehmensnähe für das Thema Gesundheitsförderung und -management eindrucksvoll im diesjährigen Praxisblock sichtbar. Darüber hinaus stellen verschiedene Vertreter von namhaften Unternehmen ihre Sicht zur Bedeutung der Gesundheitsförderung der Mitarbeiter, besonders mit Blick auf den demographischen Wandel, dar.

Basis zur Planung gesundheitspolitischer Entscheidungen und gesundheitsfördernder Maßnahmen insbesondere in der Arbeitswelt