Sibylle Lewitscharoff trifft Wilhelm Raabe (edition suhrkamp)

Sibylle Lewitscharoff trifft Wilhelm Raabe (edition suhrkamp)
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Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2011. Sonderdruck
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Artikel-Nr:
9783518067048
Veröffentl:
2012
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
62
Autor:
Sibylle Lewitscharoff
Gewicht:
90 g
SKU:
INF1100383039
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Lewitscharoff, SibylleSibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart als Tochter eines bulgarischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, studierte Religionswissenschaften in Berlin, wo sie, nach längeren Aufenthalten in Buenos Aires und Paris, heute lebt. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Sie veröffentlichte Radiofeatures, Hörspiele und Essays. Für Pong erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane Der Höfliche Harald (1999), Montgomery (2003) und Consummatus (2006). Der Roman Apostoloff wurde 2009 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. 2013 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Sibylle Lewitscharoff ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2013/14 verbrachte sie ein Jahr als Stipendiatin in der Villa Massimo in Rom, danach war sie Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin.
Im November 2011 wurde Sibylle Lewitscharoff mit dem von der Stadt Braunschweig und dem Deutschlandfunk vergebenen Wilhelm Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet. Der vorliegende Band enthält neben der Einleitung von Hubert Winkels und der Ansprache des Intendanten Willi Steul die Dankesrede der Autorin, in der sie sich mit funkensprühendem Witz der Lektüre von Raabes letztem Roman "Altershausen" widmet; ihr stehen zur Seite ein Aufsatz des Kunsthistorikers Thomas Döring über die Bilderwelten in Lewitscharoffs Roman "Blumenberg" sowie die Laudatio von Kristina Maidt-Zinke. Darin heißt es: "Sibylle Lewitscharoff waltet als eigensinniges Subjekt in ihren Texten auf eine Weise, die durchaus an die vielfarbig schillernden Volten, Um- und Abwege, die herrlich geruhsam ausschweifende, dann wieder abrupte Fädenzieherei eines Wilhelm Raabe erinnern kann."

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