De Natura Fossilium Libri X

De Natura Fossilium Libri X
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12 Bücher vom Berg- und Hüttenwesen
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verlagsfrische Restauflage - Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit - Aufl 2006 436 S gebunden mit Schutzumschlag 15 1 x 22 7 cm

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Artikel-Nr:
9783865390523
Veröffentl:
2013
Seiten:
0
Autor:
Georg Agricola
Gewicht:
840 g
SKU:
INF1100372956
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Fritz Kraft ist international anerkannter emeritierter Professor für Wissenschaftsgeschichte. Er begann nach einem geistes- und naturwissenschaftlichen Studium in Hamburg dort auch seine akademische Laufbahn, die ihn über Mainz schließlich nach Marburg führte, wo er bis 2000 das in Deutschland einzigartige Institut für Geschichte der Pharmazie leitete. Er ist Mitglied u. a. der Leopoldina und der Académie Internationale d'Histoire des Sciences, war Präsident u. a. der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte und des Nationalkomitees der BR Deutschland; Gründer und Herausgeber der international hoch angesehenen Zeitschrift 'Berichte zur Wissenschaftsgeschichte' und Autor von etwa 50 Büchern und zahlreichen Beiträgen in Handbüchern, Sammelwerken und wissenschaftlichen Zeitschriften.
Das in deutscher Übersetzung vorgelegte erste mineralogische Handbuch Georgius Agricolas (1494-1555) zehn Bücher De natura fossilium (1546), markiert den Beginn neuzeitlicher Wissenschaft der Mineralien. Es verknüpft eine gewaltige Gelehrsamkeit, die das schriftlich überlieferte Wissen aus Antike und Mittelalter vollständig erschließt, mit den Erfahrungen der Praktiker seiner Zeit, der Bergmänner, welche die fossilia fördern ( ausgraben ), der Hüttenleute, welche die metalla aus den Erzen gewinnen, sowie der Anwender in Arzneikunde, Handwerk, Bauwirtschaft und Schmuckherstellung. Es vereint so das volkssprachliche Wissen und die lateinische gelehrte Überlieferung über Vorkommen, Gewinnung, Aussehen, Struktur, Eigenschaften und Verwendung der mineralia erstmals zu einer systematischen Wissenschaft, die sich später in die Disziplinen Mineralogie, Kristallographie, Petrographie und Lagerstättenkunde ausdifferenzierte. Eine wahre Fundgrube mineralogischen Wissens, das durch mehrere erläuternde Register erschlossen wird.
Das in deutscher Übersetzung vorgelegte erste mineralogische Handbuch Georgius Agricolas (1494 - 1555) "De natura fossilium" (1546), markiert den Beginn neuzeitlicher Wissenschaft der Mineralien. Es verknüpft eine gewaltige Gelehrsamkeit, die das schriftlich überlieferte Wissen aus Antike und Mittelalter vollständig erschließt, mit den Erfahrungen der Praktiker seiner Zeit, der Bergmänner, welche die fossilia fördern (ausgraben), der Hüttenleute, welche die metalla aus den Erzen gewinnen, sowie der Anwender in Arzneikunde, Handwerk, Bauwirtschaft und Schmuckherstellung. Es vereint so das volkssprachlicheWissen und die lateinische gelehrte Überlieferung über Vorkommen, Gewinnung, Aussehen, Struktur, Eigenschaften und Verwendung der mineralia erstmals zu einer systematischen Wissenschaft, die sich später in die Disziplinen Mineralogie, Kristallographie, Petrographie und Lagerstättenkunde ausdifferenzierte. Eine wahre Fundgrube mineralogischen Wissens, das durch mehrere erläuternde Register erschlossen wird.

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