Beschreibung:
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.
Radikal und mit dem Blick für die Tatsachen, die
den sozialen Problemen und Rätseln zugrunde
liegen, eröffnet Rudolf Steiner neue Wege des
Verständnisses für das gesellschaftliche Zusammenleben.
In seinen Vorträgen nimmt er Stellung
zur Trennung von Arbeit und Einkommen, zur
Friedensproblematik und zu einer dem Menschen
gemäßen Dreigliederung des sozialen Organismus.
Radikal und mit dem Blick für die Tatsachen, die den sozialen Problemen und Rätseln zugrunde liegen, eröffnet Rudolf Steiner neue Wege desVerständnisses für das gesellschaftliche Zusammenleben. In seinen Vorträgen nimmt er Stellung zur Trennung von Arbeit und Einkommen, zur Friedensproblematik und zu einer dem Menschen gemäßen Dreigliederung des sozialen Organismus.