Poser,Tod am Tiber *

Poser,Tod am Tiber       *
Kriminalroman Nautilus
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Artikel-Nr:
9783894017941
Veröffentl:
2014
Einband:
25
Seiten:
223
Autor:
Manfred Poser
Gewicht:
286 g
SKU:
INF1100180224
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Manfred Poser, geboren 1957 in München, Studium der Journalistik. Arbeit in der Zentrale der Deutschen Presse-Agentur (dpa), damals in Hamburg, Nachrichtenredakteur in der Europa-Redaktion. Nebenbei schrieb er von 1986 bis 1991 fur die dpa über Rockmusik und Jugendkultur. Erste Buchveröffentlichungen; u.a. den Krimi Mörderisches Rom (Delius Klasing, 2007). Dann folgten fünf Jahre als freier Journalist und kleiner Bed-and-Breakfast-Anbieter in Rom. Von 2005 bis 2009 lebte Poser in St. Gallen (Schweiz), wonach er wieder ins Markgraflerland (südlich von Freiburg) zurückkehrte. Manfred Poser hat viel über den Radsport publiziert. Er fährt Rennrad und unternimmt auch gern Radreisen mit Zelt und Schlafsack. Privatleben: nie verheiratet, keine Kinder, keine Haustiere - dafür 20 Tabakspfeifen, 7 Fahrräder, 1 Volvo.
Als sich in Rom merkwürdige Unfalltode bei Obdachlosen häufen und bei zwei der Leichen herausgerissene Buchseiten mit deutschem Text gefunden werden, bittet Polizeichef Paolo di Paolo den passionierten Fahrradfahrer Rudi, sich im Milieu einmal umzuhören. Rudi fährt täglich kilometerweit auf allen Rad- und Schleichwegen, alleine oder mit seinem Radler-Club. Das ist ihm das Wichtigste im Leben, und deswegen hat ihn auch seine Freundin Chiara, elegante Ministerialbeamtin, aus dem Marmor-Palazzo im feinen Parioli-Viertel geworfen. Nun haust er in einem leerstehenden Schulgebäude am Ufer des Tiber und hat außer Radfahren nichts zu tun, seine Freunde sind abgesehen von anderen Radlern obdachlose, illegale Einwanderer und Paolo, der nebenbei noch Chiaras Cousin ist.
Doch statt ein geschickt eingefädeltes Verbrecher-Polizei-Verwirrspiel zu lösen, stößt Rudi bei seiner eher gemächlichen Recherche per Fahrrad auf die schmutzige Realität von Zwangsprostitution, Menschenschmuggel und Drogengeschäften im Bodensatz der Ewigen Stadt. Was kann er als Radfahrer da schon tun? Doch wenigstens einigen wird er helfen ...

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