Demokratie!: Wofür wir kämpfen

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Wofür wir kämpfen
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Artikel-Nr:
9783593398259
Veröffentl:
2013
Einband:
Taschenbuch
Seiten:
127
Autor:
Michael Hardt, Antonio Negri
Gewicht:
176 g
SKU:
INF1100155806
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Michael Hardt ist Professor für Literaturwissenschaft an der Duke University Durham.
Antonio Negri war Professor für Philosophie in Padua und Paris und Abgeordneter im italienischen Parlament. Er ist seit den sechziger Jahren einer der führenden Theoretiker der italienischen Linken und lebt heute in Rom.
Jürgen Neubauer, Jahrgang 1967, war Buchhändler in London, Dozent in Pennsylvania und Sachbuchlektor in Frankfurt, ehe er 2004 nach Mexiko auswanderte. Nach einigen Jahren in der Hauptstadt und in einem Bergdorf lebt er heute in der Universitätsstadt Xalapa und übersetzt für deutsche Buchverlage.
Finanz- und Umweltkrisen haben gezeigt: Die Welt braucht eine neue politische Ordnung. In ihrer Streitschrift entwerfen Michael Hardt und Antonio Negri den Weg dorthin. Inspiriert von den weltweiten Protestbewegungen beschreiben sie das Projekt einer Demokratie von unten: Wenn wir uns den Schulden verweigern, aus der Überwachung befreien, neue Netze politischer Information schaffen und die entleerte repräsentative Demokratie durch lebendige Formen der Beteiligung ersetzen, können wir eine neue Verfassung begründen. Eine, in der Wasser, Banken, Bildung und andere Ressourcen »commons«, Gemeingüter sind. Auf diesem Weg können wir die Folgen der Finanzkrise, die drängenden Umweltprobleme und die wachsende soziale Ungleichheit überwinden.
Der Weg in eine neue Gesellschaft
Finanz- und Umweltkrisen haben gezeigt: Die Welt braucht eine neue politische Ordnung. In ihrer Streitschrift entwerfen Michael Hardt und Antonio Negri den Weg dorthin. Inspiriert von den weltweiten Protestbewegungen beschreiben sie das Projekt einer Demokratie von unten: Wenn wir uns den Schulden verweigern, aus der Überwachung befreien, neue Netze politischer Information schaffen und die entleerte repräsentative Demokratie durch lebendige Formen der Beteiligung ersetzen, können wir eine neue Verfassung begründen. Eine, in der Wasser, Banken, Bildung und andere Ressourcen "commons", Gemeingüter sind. Auf diesem Weg können wir die Folgen der Finanzkrise, die drängenden Umweltprobleme und die wachsende soziale Ungleichheit überwinden.
Inhalt
Einleitung: Gebt die Fackel weiter 7
Kapitel 1: Politisches Handeln in der Krise 15
Die Verschuldeten 16
Die Vernetzten 20
Die Verwahrten 25
Die Vertretenen 32
Kapitel 2: Rebellion gegen die Krise 39
Verweigert die Schulden! 41
Schafft neue Wahrheiten! 45
Befreit Euch! 49
Verfasst Euch! 53
Kapitel 3: Eine Verfassung für das Gemeinsame 57
Grundsatzerklärung 57
Der Kampf um eine Verfassung 60
Zeit der Revolte 62
Gegengewalten 65
Kommunikation 69
Die Rolle der Minderheiten 71
Eine plurale Politik 74
Entscheidungen 77
Verfassungsbeispiele 79
Wasser 79
Banken 83
Bildung 86
Vom Staatsbesitz zum Gemeingut 89
Progressive Regierungen und soziale Bewegungen
in Lateinamerika 92
Eine Agenda für eine neue Gewaltenteilung 95
Legislative 100
Exekutive 105
Judikative 109
Was folgt: Die Ankunft des Gemeinen 113
Literatur 121
Dank 127

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Redaktionelle Rezensionen

Schlechtes suspendieren "Hardt und Negri schreiben auf wenigen Seiten sehr kompakt über Repression, Herrschaft, über Occupy und darüber, dass das, was es selbst in den westlichen Industrie- und Zivilisationsländern gibt, nicht als Demokratie begriffen werden darf." (Die Tageszeitung, 11.03.2013)