Der Zug in die jüngste Nacht

Der Zug in die jüngste Nacht
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Man schreibt das Jahr 1956 In einem Zug der sich im Schneckentempo über die Grenzen des Kalten Krieges quält sitzt Amara eine junge italienische Reporterin Ihr Chef hat sie für eine Recherche nach Auschwitz geschickt Sie hofft dort auch Hinweise auf einen 1943 verschollenen Jungen zu finden Emanuele war mehr als nur ein Kindheitsfreund er war Amaras große Liebe Seit ihr ein Bündel rätselhafter Briefe zugespielt worden ist hat sie wieder Hoffnung dass er überlebt haben könnte Auf der schier endlosen Zugfahrt bietet einer der Mitreisenden Amara seine Hilfe an Sie zögert doch schon bald ist sie froh den Mann im Hirschpullover an ihrer Seite zu wissen denn in Polen zeigt man sich alles andere als kooperativ Ein mutiger Roman der unerbittlich und doch voller Menschlichkeit die Traumata und Verletzungen untersucht die die Verbrechen des 20 Jahrhunderts in den Seelen der Menschen angerichtet haben verlagsfrische Neuware new item

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Artikel-Nr:
9783492052948
Veröffentl:
2010
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
479
Autor:
Dacia Maraini
Gewicht:
658 g
SKU:
INF1100039160
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Man schreibt das Jahr 1956. In einem Zug, der sich im Schneckentempo über die Grenzen des Kalten Krieges quält, sitzt Amara, eine junge italienische Reporterin. Ihr Chef hat sie für eine Recherche nach Auschwitz geschickt. Sie hofft, dort auch Hinweise auf einen 1943 verschollenen Jungen zu finden: Emanuele war mehr als nur ein Kindheitsfreund, er war Amaras große Liebe. Seit ihr ein Bündel rätselhafter Briefe zugespielt worden ist, hat sie wieder Hoffnung, dass er überlebt haben könnte … Auf der schier endlosen Zugfahrt bietet einer der Mitreisenden Amara seine Hilfe an. Sie zögert, doch schon bald ist sie froh, den »Mann im Hirschpullover« an ihrer Seite zu wissen, denn in Polen zeigt man sich alles andere als kooperativ. Ein mutiger Roman, der unerbittlich und doch voller Menschlichkeit die Traumata und Verletzungen untersucht, die die Verbrechen des 20. Jahrhunderts in den Seelen der Menschen angerichtet haben.

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