»Ich schreibe gerade eine kleine Albernheit«

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Ausgewählte Briefe 1832-1880
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Artikel-Nr:
9783038200956
Veröffentl:
2021
Einband:
3
Seiten:
320
Autor:
Gustave Flaubert
Gewicht:
400 g
SKU:
INF1100611586
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Flaubert, GustaveGUSTAVE FLAUBERT, geboren am 12.12.1821 in Rouen, studierte zunächst Jura, gab das Studium jedoch krankheitsbedingt 1843 auf und unternahm 1847 seine erste große Reise in die Bretagne mit seinem Freund, dem Literaten Maxime Du Camp. Er zog sich auf den Familiensitz in Croisset zurück, pflegte intensiven Briefkontakt zu Freunden und anderen Autoren und verfasste u. a. den Roman Madame Bovary, der bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal auslöste. Er starb 1880. Im Dörlemann Verlag erschienen: Gustave Flaubert/ Maxime Du Camp. Über Felder und Strände. Eine Reise in die Bretagne.Deutsch von Cornelia Hasting (2016).Hasting, CorneliaCORNELIA HASTING, geboren 1950 in Lüneburg, studierte Germanistik und Kunstgeschichte. Sie hat vor allem französische Literatur des 19. Jahrhunderts übertragen, u. a. Flauberts Briefe an Louise Colet, Über Felder und Strände und René de Chateaubriands Atala.Moritz, RainerRAINER MORITZ, geboren 1958 in Heilbronn. Studium der Germanistik, Philosophie und Romanistik. Von 1989 bis 2004 im Verlagswesen tätig. Seit 2005 Leiter des Literaturhauses Hamburg. Essayist, Literaturkritiker, u. a. für die NZZ, Die Literarische Welt, Deutschlandfunk und MDR Kultur, und Autor zahlreicher Publikationen.
Gustave Flaubert war zeit seines Lebens ein extensiver Briefeschreiber. Cornelia Hasting, seit Jahrzehnten intensiv mit dem Werk Flauberts befasst, hat eine kluge Auswahl getroffen, dank der wir Flaubert in den wichtigsten Momenten seines Lebens über die Schulter schauen dürfen. Flauberts Briefe erzählen vom Tod der geliebten Schwester, von seinen Krankheiten, von den Reisen nach Ägypten und Karthago, vom Skandal um Madame Bovary; sie zeugen von der Freundschaft zwischen Flaubert und Turgenjew, George Sand und Guy de Maupassant, an den er den letzten Briefvier Tage vor seinem Tod am 8. Mai 1880 schreibt.

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