Für eine Handvoll Games

Für eine Handvoll Games
Zehn Jahre Schreiben über das Kulturgut Spiel
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Artikel-Nr:
9783963172489
Veröffentl:
2021
Einband:
25
Seiten:
260
Autor:
Rudolf Inderst
Gewicht:
370 g
SKU:
INF1100591491
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Rudolf Inderst studierte Politikwissenschaften, Neuere Geschichte und Amerikanische Kulturgeschichte in München und Kopenhagen. Der zweifach promovierte Spieleforscher ist als Dozent an verschiedenen Institutionen im Rahmen von Lehraufträgen, Workshops sowie Talks tätig und übernahm 2020 eine Vertretungsprofessur an der Hochschule Trier für Intermediale Ästhetik. Eine Auswahl seiner Publikationen und Lehrformate ist auf seinem Weblog FirstPersonWriter einzusehen. Weiterhin arbeitet er seit 2013 als Social-Media-und-Community-Manager (DACH wie international) für die Koch-Media-Gruppe. Publizistisch verantwortet er zusammen mit Daniel Appel das DIY-Horror-Fanzine Die Blutkathedrale. Er spielt seit 1985 Videospiele, gibt den Spielekultur-Newsletter GameStudiesWatchlist auf Telegram heraus und bringt digitale Spieleforschung unter @gamestudies auf TikTok. Er ist Co-Host des Serien-Podcast Pilot Pickups. Man folge ihm gerne auf Twitter, Instagram, XBox Live & im PlayStation Network als @benflavor.
Kulturkritisch und gut lesbar über digitale Spiele zu schreiben ist im deutschsprachigen Raum immer noch ein rares Phänomen. Genau mit dieser Absicht hat sich jedoch 2010 eine kleine Runde an Autor:innen zusammenge-funden und begründete das Spiele-Ressort im 'TITEL Kulturmagazin'. Wenige Jahre später erfolgte der virtuelle Redaktionsumzug in die Schweiz zum Kulturjournal 'Nahaufnahmen.ch'. Während eines Jahrzehnts sind so zahlreiche Debattenbeiträge zu Video- und Computerspielen entstanden. Behandelt werden nicht nur bekannte Spieletitel, von 'Super Mario Odyssey' über 'Dark Souls' hin zu 'The Last of Us 2', sondern auch etliche Geheimtipps aus der unabhängigen Spieleentwicklung. Hinzu kommen Beobachtungen von Spielemessen und -festivals sowie überraschende Verknüpfungen des Mediums mit anderen Bereichen aus Kunst und Kultur. Mal orientieren sich die Autor:innen eher am klassischen Empfehlungsjournalismus alter Tage, mal am Feuilleton, gelegentlich werden mit experimentelleren Formaten auch ganz neue Pfade beschritten. Stets mit dem Ziel, unterhaltsam und inspirierend über das Kulturgut Spiel zu schreiben. Dieser Band bildet als Querschnitt über die gesamten zehn Jahre die Reise ab, die das engagierte Ressort genommen hat.

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