Beim Sichten der Erbschaft

Beim Sichten der Erbschaft
Wiener Bilder für das Museum einer untergehenden Kultur
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Artikel-Nr:
9783924652197
Veröffentl:
1992
Einband:
25
Seiten:
182
Autor:
Hazel Rosenstrauch
Gewicht:
205 g
SKU:
INF1100588810
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hazel Rosenstrauch, geboren 1945 als Tochter jüdisch-kommunistischer Emigranten in England, wuchs in Wien auf. Sie versuchte zuerst in die USA, dann nach Kanada auszuwandern, und kam 'gerade rechtzeitig zur Studentenbewegung' nach Berlin. Sie blieb 23 Jahre in der BRD, lebte u.a. in Köln, München, Tübingen und immer wieder Berlin und studierte Germanistik und Soziologie, später Empirische Kulturwissenschaft. Ende 1988 Umzug nach Wien, bis zu seiner Einstellung war sie Redakteurin des 'Wiener Tagebuchs'. Seit 1997 wieder in Berlin, wo sie als Lehrbeauftragte an der Humboldt-Universität arbeitet und bei der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Zeitschrift 'Gegenworte' herausgibt. 2012 wurde sie mit dem Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik geehrt.
In Wien, das sehr weit weg von Deutschland und nahe an Prag liegt, stößt Hazel Rosenstrauch nach mehr als zwanzig Jahren Abwesenheit auf letzte Spuren ihrer "politischen Stammeskultur": Es sind Ex-Kommunisten, die sich nach der Zerschlagung des Prager Frühlings rund um die Zeitschrift "Wiener Tagebuch" gesammelt haben. Das Buch handelt vom Märchen dieses Jahrhunderts: vom bösen Kapitalismus und der Verwirklichung von Gerechtigkeit auf Erden und jedes Kind weiß, daß es nicht gut ausgegangen ist.
Die politische und menschliche Erbschaft der österreichischen Kommunisten
In Wien, das sehr weit weg von Deutschland und nahe an Prag liegt, stößt Hazel Rosenstrauch nach mehr als zwanzig Jahren Abwesenheit auf letzte Spuren ihrer "politischen Stammeskultur": Es sind Ex-Kommunisten, die sich nach der Zerschlagung des Prager Frühlings rund um die Zeitschrift "Wiener Tagebuch" gesammelt haben. Das Buch handelt vom Märchen dieses Jahrhunderts: vom bösen Kapitalismus und der Verwirklichung von Gerechtigkeit auf Erden und jedes Kind weiß, dass es nicht gut ausgegangen ist.

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