Die Black Panther Party

Die Black Panther Party
Eine Graphic Novel
 25
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

Neuware verlagsfrisch new item Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit

18,00 €* 25

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783897710993
Veröffentl:
2022
Einband:
25
Seiten:
174
Autor:
Marcus Kwame Anderson
Gewicht:
531 g
SKU:
INF1100587740
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kwame Anderson, MarcusMarcus Kwame Anderson ist Illustrator, bildender Künstler und Lehrer. Er hat als Ideengeber und Illustrator an verschiedenen Comic-Serien mitgewirkt.Walker, David F.David F. Walker ist preisgekrönter Autor einer Reihe von Comics sowie Produzent und Regisseur.
Die Black Panther Party (BPP) wurde 1966 von Bobby Seale und Huey P. Newton gegründet. Sie setzte sich für die Befreiung Schwarzer Menschen und eine sozialistische Gesellschaft ein. Bereits drei Jahre nach der Gründung erklärte FBI-Direktor J. Edgar Hoover sie zur größten Gefahr für die nationale Sicherheit der USA. Die BPP sollte eliminiert werden, was den Herrschenden in den USA am Ende auch gelang. Mit allen Mitteln wurde sie vom Staat bekämpft, das reichte vom Schüren interner Zwistigkeiten über brutale Unterdrückung bis hin zur Ermordung führender Panther wie z.B. Fred Hampton und Mark Clark in Chicago. Die Black Panther verbanden einen militanten Ansatz der Selbstverteidigung gegen Polizeigewalt mit einem massenkompatiblen Programm, das auf Selbsthilfe und Selbstorganisierung der Schwarzen Bevölkerung ausgerichtet war. Lange bevor der Begriff der Intersektionalität aufkam, strebte die BPP eine Koalition aller Unterdrückten an: ethnische Minderheiten, Frauen, Arbeiter*innen, Erwerbslose, Schwule, Lesben ... Die BPP betrieb eine Bündnispolitik mit allen unterdrückten Gruppen der Gesellschaft, für die eine sozialistische Gesellschaft frei von Ausbeutung und Unterdrückung ein vereinigendes Kampfziel war.Die Graphic Novel zeichnet die Geschichte dieses bedeutenden Versuchs Schwarzer Selbstbefreiung in den 1960er und 1970er Jahren auf eindrucksvolle Weise nach, ohne in oberflächliche Klischees oder Heldenverehrung zu verfallen.
Von der Notwendigkeit militanter Selbstverteidigung zur Befreiung aus rassistischen Strukturen

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.