Kosmos Antike

Kosmos Antike
Zur Rezeption und Transformation antiker Ideen in der Kunst
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Artikel-Nr:
9783897397552
Veröffentl:
2015
Einband:
3
Seiten:
254
Autor:
Maren Heun
Gewicht:
761 g
SKU:
INF1100587536
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Frank Zöllner, geboren 1956 in Bremen. 1977 - 1981 Studium der Kunstgeschichte. 1983 - 1985 »Aby-Warburg-Stipendium« in London, The Warburg Institute. 1987 Promotion an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über »Vitruvs Proportionsfigur«. 1988 - 1992 wissenschaftlicher Assistent, Bibliotheca Hertziana, Rom. 1995 Habilitation an der Universität Marburg.
Prof. Michael Diers ist seit April 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und außerplanmäßiger Professor an der Humboldt-Universität in Berlin 1991-2001. (Mit-) Herausgeber der Reihe »kunststück« im Fischer Verlag. Zahlreiche Aufsätze und Buchpublikationen u.a. zu Kunst- und Medientheorie, Fotografie und Neue Medien sowie zur Kunst der Renaissance, der Moderne und des 20. Jahrhunderts.

Verena Krieger, Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Geschichte sowie Psychologie und Slawistik, Promotion 1996, Habilitation 2004, Vertretungsprofessuren an der Universität Bern und der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, lehrt derzeit an der Universität Stuttgart.
Bereits im Mittelalter wurde die antike Formensprache in Kunst und Architektur wie selbstverständlich weiterentwickelt. Ebenso stellten Fragen und Themen aus der antiken Philosophie, aus Religion und Wissenschaft einen unerschöpflichen Ideenquell für die Kunst dar. In der Renaissance begaben sich Künstler dann auf die Suche nach einer reinen und scheinbar idealen Antike - eine Suche, die sich bis zur Hochzeit des Klassizismus nachzeichnen lässt und schließlich durch die Moderne hinterfragt wurde. In dem Aufsatzband "Kosmos Antike" werden die Spuren antiker Fragestellungen und Ideen anhand einzelner künstlerischer Positionen aus unterschiedlichen Epochen von namhaften KunsthistorikerInnen vorgestellt. Aus diesen einzelnen Blickwinkeln setzt sich so ein komplettes Bild zusammen, welches die Ausmaße des "Kosmos Antike" widerspiegelt und die Bedeutung dieser Epoche für die europäische Geistesgeschichte am Beispiel der Kunst unterstreicht.Mit Beiträgen von Michael Diers, Verena Krieger, Bruno Reudenbach, Frank Zöllner u. a.
In dem Aufsatzband werden die Spuren antiker Fragestellungen und Ideen anhand einzelner künstlerischer Positionen aus unterschiedlichen Epochen vorgestellt. Aus den einzelnen Blickwinkeln setzt sich so ein Bild zusammen, welches die Ausmaße des "Kosmos Antike" widerspiegelt und die Bedeutung dieser Epoche für die europäische Geistesgeschichte am Beispiel der Kunst unterstreicht.
Bereits im Mittelalter wurde die antike Formensprache in Kunst und Architektur wie selbstverständlich weiterentwickelt. Ebenso stellten Fragen und Themen aus der antiken Philosophie, aus Religion und Wissenschaft einen unerschöpflichen Ideenquell für die Kunst dar. In der Renaissance begaben sich Künstler dann auf die Suche nach einer reinen und scheinbar idealen Antike - eine Suche, die sich bis zur Hochzeit des Klassizismus nachzeichnen lässt und schließlich durch die Moderne hinterfragt wurde. In dem Aufsatzband "Kosmos Antike" werden die Spuren antiker Fragestellungen und Ideen anhand einzelner künstlerischer Positionen aus unterschiedlichen Epochen von namhaften KunsthistorikerInnen vorgestellt. Aus diesen einzelnen Blickwinkeln setzt sich so ein komplettes Bild zusammen, welches die Ausmaße des "Kosmos Antike" widerspiegelt und die Bedeutung dieser Epoche für die europäische Geistesgeschichte am Beispiel der Kunst unterstreicht.

Mit Beiträgen von Michael Diers, Verena Krieger, Bruno Reudenbach, Frank Zöllner u. a.

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