sans phrase - Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 20, Sommer 2022

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Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 20, Sommer 2022
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Artikel-Nr:
9783862599202
Veröffentl:
2022
Einband:
25
Seiten:
248
Autor:
Thorsten Fuchshuber
Gewicht:
377 g
SKU:
INF1100585642
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bruno Chaouat fragt 'Is deconstruction good for the jews?' und Alex Traiman fragt, ob sich Israel auf der falschen Seite einer sich ändernden Weltordnung wiederfinden werde - Thorsten Fuchshuber im Gespräch zum Krieg in der Ukraine, Weltmarkt und Gegenhegemonie - Ksenia Svetlova über Russlands nächstes Ziel und Caroline Click über die Freunde der Ayatollahs in Washington - Anmerkungen zur deutschen Ideologie in der kommenden Inflation (geschrieben vor dem 24. Februar 2022) - Jonathan S. Tobin über Bischof Tutus' intersektionale Segenssprüche - Minima moralia über einige Motive postkolonialen Metropolenbewusstseins mit anschließender Diskussion - Eine Aufforderung, Manfred Dahlmann zu lesen - Zum Exodus der Juden aus dem Irak - Norman J.W. Goda über das Zeitgemäße von Whoopi Goldbergs »It's not about race!« und das Unzeitgemäße von Art Spiegelmans »Maus« - Oskar Maria Graf und Heideggers »verworfene Denkerei« - Oskar Maria Graf selbst über »unseren Dialekt und Existenzialismus« - Georges-Arthur Goldschmidt über den damals aufkommenden Trend in Frankreich, Heidegger auf Deutsch zu lesen, aber keine Bockwurst auf Deutsch bestellen zu können - Kafka und die Totenstarre der Geborgenheit - Die schmale Straße des Messias bei Albert Drach - Über Leo Löwenthal, Theodor W. Adorno und die kritische Theorie der literarischen Moderne - Gisela Elsners »Der Dumme« - Thomas Bernhard mit einem fiktiven Versuch, einen Heidegger-Witz zu erzählen - H.v.Z. mit einem Versuch, einen Witz zu erzählen, der nicht witzig ist und auch keiner ist - Einige Überlegungen zum Verhältnis von Bewegung und Einsamkeit anlässlich Klaus Bittermanns Deutung der Biographie Wolfgang Pohrts - Aporien der Revolutionstheorie bei Georg Lukács: bald 100 Jahre »Geschichte und Klassenbewusstsein« - Joachim Bruhn fragt: Warum können die Marxisten nicht lesen? - ... und Manfred Dahlmann versucht zu antworten - u.a.
Bruno Chaouat fragt 'Is deconstruction good for the jews?' und Alex Traiman fragt, ob sich Israel auf der falschen Seite einer sich ändernden Weltordnung wiederfinden werde - Thorsten Fuchshuber im Gespräch zum Krieg in der Ukraine, Weltmarkt und Gegenhegemonie - Ksenia Svetlova über Russlands nächstes Ziel und Caroline Click über die Freunde der Ayatollahs in Washington - Anmerkungen zur deutschen Ideologie in der kommenden Inflation (geschrieben vor dem 24. Februar 2022) - Jonathan S. Tobin über Bischof Tutus' intersektionale Segenssprüche - Minima moralia über einige Motive postkolonialen Metropolenbewusstseins mit anschließender Diskussion - Eine Aufforderung, Manfred Dahlmann zu lesen - Zum Exodus der Juden aus dem Irak - Norman J.W. Goda über das Zeitgemäße von Whoopi Goldbergs »It's not about race!« und das Unzeitgemäße von Art Spiegelmans »Maus« - Oskar Maria Graf und Heideggers »verworfene Denkerei« - Oskar Maria Graf selbst über »unseren Dialekt und Existenzialismus« - Georges-Arthur Goldschmidt über den damals aufkommenden Trend in Frankreich, Heidegger auf Deutsch zu lesen, aber keine Bockwurst auf Deutsch bestellen zu können - Kafka und die Totenstarre der Geborgenheit - Die schmale Straße des Messias bei Albert Drach - Über Leo Löwenthal, Theodor W. Adorno und die kritische Theorie der literarischen Moderne - Gisela Elsners »Der Dumme« - Thomas Bernhard mit einem fiktiven Versuch, einen Heidegger-Witz zu erzählen - H.v.Z. mit einem Versuch, einen Witz zu erzählen, der nicht witzig ist und auch keiner ist - Einige Überlegungen zum Verhältnis von Bewegung und Einsamkeit anlässlich Klaus Bittermanns Deutung der Biographie Wolfgang Pohrts - Aporien der Revolutionstheorie bei Georg Lukács: bald 100 Jahre »Geschichte und Klassenbewusstsein« - Joachim Bruhn fragt: Warum können die Marxisten nicht lesen? - ... und Manfred Dahlmann versucht zu antworten - u.a.

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