Neuware verlagsfrisch new item Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit
Manfred Geier, 1943 in Troppau geboren, begann sein Philosophiestudium bei Theodor W. Adorno und Max Horkheimer an der Universität Frankfurt/Main. 1973 promovierte er mit einer Arbeit über die linguistische Theorie Noam Chomskys. Ab 1982 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Hannover. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Philosophenbiographien und kulturpolitische Strömungen. Zu seinen zahlreichen Publikationen zählt auch eine Trilogie der Aufklärung: Kants Welt (2003); Die Brüder Humboldt (2009) und Aufklärung. Das europäische Projekt (2012). Zuletzt erschien bei Matthes & Seitz Berlin Philosophie der Rassen. Der Fall Immanuel Kant. Manfred Geier lebt als freiberuflicher Sachbuchautor in Hamburg.
Manfred Geier ist den widerstreitenden Spannungen gefolgt, um zu verstehen, wie Nikola Tesla, jener Mann, der sich selbst als eine durch kosmische Energien betriebene Mensch-Maschine verstand, funktionierte. Und so changiert Wechselströme des Geistes gleichermaßen genialisch zwischen Science und Fiction, zwischen sorgfältiger Recherche und erzählerischem Erfindergeist und bietet dadurch eine elektrisierende Annäherung an das obskure Individuum und sein futuristisches Werk.
Der Mythos Nikola Tesla - der Erfinder des Stroms zwischen Genie und Wahnsinn