’Keiner kommt durch’

’Keiner kommt durch’
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Die Geschichte der innerdeutschen Grenze 1945-1990. Mit Beitr. v. Günter Wallraff u. Jürgen Fuchs
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Artikel-Nr:
9783746680415
Veröffentl:
1999
Einband:
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Seiten:
208
Autor:
Dietmar Schultke
Gewicht:
215 g
SKU:
INF1100576567
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dietmar Schultke, geboren 1967, Zerspanungsfacharbeiter, Grundwehrdienst an der innerdeutschen Grenze, nach der Wende Abitur auf dem zweiten Bildungsweg, Studium der Politik- und Erziehungswissenschaft, Psychologie und Raumplanung an den Universitäten Duisburg und Dortmund, 1994 bei der UNO in New York tätig, freischaffender Publizist, seit 2006 Sozialarbeiter beim DRK in Brandenburg
Die 1.393 Kilometer der innerdeutschen Grenze wurden ebenso konsequent zu einem perfekten undurchlässigen System ausgebaut wie die 155 Kilometer Mauer um Ostberlin. Ab 1952 sorgte eine 5-km-Sperrzone für die Abriegelung des Hinterlandes; 12.000 Einwohner wurden damals zwangsumgesiedelt. Bereits 1960 verlegte man die ersten Minen. 1985 waren die Selbstschußanlagen und Bodenminen zwar geräumt, doch der "Schießbefehl" blieb in Kraft. Der für das Jahr 2000 geplante Einsatz von Mikrowellen- und Laserlichtschranken wurde mit dem Fall der Mauer hinfällig. Günter Wallraff schildert in einem Vorwort seine Haltung zum DDR-Grenzsystem und seine Erfahrungen als Bundeswehrsoldat.

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