Werke.: Philosophische Schriften. Französisch und deutsch. Vier in sechs Bänden: Band 4: Schriften zur Logik und zur philosophischen Grundlegung von Mathematik und Naturwissenschaft

Werke.: Philosophische Schriften. Französisch und deutsch. Vier in sechs Bänden: Band 4: Schriften zur Logik und zur philosophischen Grundlegung von Mathematik und Naturwissenschaft
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Z. Tl. in französ. u. latein. Sprache. Hrsg. u. übers. v. Herbert Herring
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Artikel-Nr:
9783458145318
Veröffentl:
1992
Einband:
hardcover
Seiten:
422
Autor:
Gottfried Wilhelm Leibniz
Gewicht:
242 g
SKU:
INF1100569425
Sprache:
Deutsch,Französisch,Latein
Beschreibung:

Der deutsche Mathematiker, Jurist und Philosoph Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz (1646-1716) gilt als universeller Gelehrter und als eine der bedeutendsten Gestalten in der europäischen Kultur und Wissenschaft seiner Zeit. Seine Arbeiten sind nicht nur für die Philosophie, sondern auch für die Naturwissenschaften und die Mathematik grundlegend. Zudem wirkte Leibniz im politischen Bereich ebenso wie in Wissenschaftsorganisationen.

Der vierte Band der Studienausgabe im Insel Verlag enthält die wichtigsten Texte zur Logik und zur philosophischen Grundlegung von Mathematik und Naturwissenschaft aus den Jahren 1677 bis 1715, dargeboten unter drei Aspekten: erstens unter dem der systematischen Bedeutung dieser Texte innerhalb des Leibnizschen Denkens, zweitens im Hinblick auf die chronologische Herausbildung wichtiger Einsichten und schließlich mit Rücksicht darauf, daß diese Ausgabe nicht nur für den Sachverstand des Leibnizkenners, sondern auch für solche Benutzer gedacht ist, denen der Zugang nicht durch eine schwierige Fachterminologie verstellt werden sollte.

Aus dem Inhalt:
Vorwort des Herausgebers

ZUR LOGIK
I. Brief an Gabriel Wagner / II. Dialog / III. Anfangsgründe einer allgemeinen Charakteristik / IV. Was ist eine Idee / V. Elemente eines Kalküls / VI. Regeln zur Förderung der Wissenschaften / VII. Über die universale Synthese und Analyse oder über die Kunst des Auffindens und Beurteilens / VIII. Ein nicht unelegantes Beispiel abstrakter Beweisführung / IX. Einige logische Schwierigkeiten / X. Abhandlung über die Methode der Gewißheit und die Kunst des Auffindens

ZUR PHILOSOPHISCHEN GRUNDLEGUNG VON MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFT
XI. Kurzer Beweis eines merkwürdigen Irrtums des Descartes und anderer in bezug auf ein Naturgesetz, das auch in der Mechanik uneingeschränkt angewendet wird, demzufolge Gott nach ihrer Meinung stets dieselbe Bewegungsgröße bewahrt / XII. Ein allgemeines Prinzip, das nicht nur in der Mathematik, sondern auch in der Physik von Nutzen ist [Über das Kontinuitätsprinzip] / XIII. Aus dem Brief an Varignon vom 2. Februar 1702 [Über das Kontinuitätsprinzip] / XIV. Aus einem weiteren Brief an Varignon von
1702 [Über das Kontinuitätsprinzip] / XV. Über die Natur an sich oder über die den erschaffenen Dingen innewohnende Kraft und Tätigkeit / XVI. Aus einem Brief an de Volder / XVII. Betrachtungen über die Prinzipien des Lebens und über die plastischen Naturen, von dem Autor des Systems der prästabilierten Harmonie / XVIII. Metaphysische Anfangsgründe der Mathematik

Anmerkungen / Chronologie / Auswahlbibliographie

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