Beschreibung:
Der Bericht Jürg Federspiels (geb. 1931) über einen anderthalbjährigen Aufenthalt in New York, in dem von Taxifahrern, Barkeepern und Bettlern, von Juden, Schwarzen, Mischlingen und Eingewanderten, von Käufern, Verkäufern, Gekauften und Verkauften, von Hitzewellen und Kälteeinbrüchen, von Glanz und Elend, von Einsamkeit und Geborgenheit die Rede ist, erschien 1969. Museum des Hasses ist ein Buch prosaischer Distanz und poetischer Wärme, dessen subjektiver Zugriff eine heterogene Wirklichkeit empfinden und erkennen läßt.