Haben Schwarze Löcher keine Haare?: Zwei Vorträge

Haben Schwarze Löcher keine Haare?: Zwei Vorträge
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Zwei Vorträge
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Artikel-Nr:
9783498091880
Veröffentl:
2016
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
64
Autor:
Stephen Hawking
Gewicht:
100 g
SKU:
INF1100505573
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hawking, StephenStephen Hawking wurde am 8. Januar 1942 in Oxford geboren und ist am 14. März 2018 in Cambridge gestorben. Der Astrophysiker ist der berühmteste Wissenschaftler seiner Zeit. 1962 erfuhr der junge Student, dass er an einer unheilbaren Motoneuronen-Erkrankung litt und nur noch wenige Monate zu leben habe. Trotz dieser schrecklichen Diagnose setzte er seine Studien fort und ging an die Universität Cambridge, wo ihm freie Hand für seine einflussreichen Arbeiten insbesondere über Schwarze Löcher gegeben wurde. Dreißig Jahre lang, von 1979 bis 2009, war er "Lucasischer Professor für Mathematik" im Fachbereich für angewandte Mathematik und theoretische Physik, ein Lehrstuhl, den in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts Isaac Newton innehatte. Für seine Beiträge zur modernen Kosmologie hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 2009 die US Presidential Medal of Freedom und 2013 den Special Fundamental Physics Prize. Hawking war Mitglied der Royal Society und der US National Academy of Sciences.
Kober, HainerHainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er hat u.a. Werke von Stephen Hawking, Steven Pinker, Jonathan Littell, Georges Simenon und Oliver Sacks übersetzt.
Das Geheimnis der Schwarzen Löcher
Sie sind eines der größten Rätsel im Universum: Schwarze Löcher, kollabierte Sterne, deren Anziehungskraft so groß ist, dass sie alles in sich hineinziehen, was in ihren Einflußbereich gelangt. Stephen Hawking hat sich ein Leben lang mit ihnen beschäftigt. Denn sie sind eine Existenzfrage. Wenn an ihnen sogar Raum und Zeit enden und niemand sagen kann, was aus all dem wird, das sie verschlucken - was ist dann noch sicher, welche unserer Naturgesetze gelten dann noch? Oder geben sie am Ende doch wieder etwas her?
In diesen kurzen Lektionen, im Rahmen der renommierten Reith-Lectures von BBC Radio 4 vorgetragen, zieht der berühmteste Physiker der Welt eine kurze Bilanz seiner Beschäftigung mit den Schwarzen Löchern, die Bilanz eines Lebenswerkes.
Stephen Hawking zieht eine kurze Bilanz seines Lebenswerks.
Sie sind eines der größten Rätsel im Universum: Schwarze Löcher, kollabierte Sterne, deren Anziehungskraft so groß ist, dass sie alles in sich hineinziehen, was in ihren Einflussbereich gelangt. In der Mitte der Milchstraße sitzt eines, in der Mitte der meisten anderen Galaxien vermutlich auch. Stephen Hawking hat sich ein Leben lang mit ihnen beschäftigt. Denn sie sind eine Existenzfrage. Wenn in ihnen sogar Raum und Zeit verschwinden und niemand sagen kann, was aus all dem wird, was sie verschlucken - was ist dann noch sicher, welche unserer Naturgesetze gelten dann noch?In diesem Bändchen zieht der berühmteste Physiker der Welt eine kurze Bilanz seiner Beschäftigung mit den Schwarzen Löchern, die Summe eines Lebenswerkes. Und zugleich fügt er ihm eine neue Idee hinzu: Am Ende, so hat er ausgerechnet, sind Schwarze Löcher gar nicht so singuläre Allesfresser, die nichts wieder hergeben, was sie je verschluckten und zermalmten. Vielleicht geben sie am Ende doch wieder etwas her - und gehorchen damit Naturgesetzen, die wir kennen. Unser Bild von der Welt und ihrer Entstehung würde sich abermals verändern.

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