Können wir nicht über was Anderes reden?: Meine Eltern und ich

Können wir nicht über was Anderes reden?: Meine Eltern und ich
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Meine Eltern und ich
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Artikel-Nr:
9783498009441
Veröffentl:
2015
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
240
Autor:
Roz Chast
Gewicht:
685 g
SKU:
INF1100505398
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Chast, RozRoz Chast, geboren 1954, ist in Brooklyn aufgewachsen und besuchte die Rhode Island School of Design. Seit 1978 ist sie Cartoonistin des «New Yorker». «Können wir nicht über was anderes reden?» war Nummer 1 der New-York-Times-Bestsellerliste, Finalist des National Book Award, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und als eines der besten Sachbücher des Jahres gefeiert. Chast lebt mit ihrer Familie in Connecticut.

Roz Chast, bekannt für ihre Cartoons im «New Yorker», zeichnet und beschreibt das Altwerden ihrer Eltern. Als sie das erste Mal nach langer Zeit ihre greisen Eltern besucht, findet sie einen verwahrlosten Haushalt vor. Mutter wie Vater weigern sich jedoch, ihre Hilflosigkeit anzuerkennen und über Pflege, Krankheit und Tod zu reden. Roz Chast gibt nicht auf, steht fortan wöchentlich auf der Matte und schleppt einen Seniorenanwalt ins Haus, der die misstrauischen Alten davon überzeugt, dass ihre Tochter nicht plant, ihr Vermögen für Kaschmirpullover auszugeben, nur weil sie eine Generalvollmacht bekommt. Denn: Was, wenn was passiert?
Die Erinnerungen von Roz Chast sind erfüllt von schwarzem Humor, großer Weisheit, Verzweiflung und Liebe und sprechen Gefühle und Erfahrungen an, die alle irgendwann machen müssen.

«Wenn man schon über das Sterben seiner Eltern schreibt - dann so.» (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Im September 2011 fährt Roz Chast das erste Mal nach langer Zeit wieder zu ihren Eltern nach Brooklyn, die zu diesem zeitpunkt beide 91 Jahre alt sind. Sie findet einen verwahrlosten Haushalt vor - und Eltern, die sich weigern, ihre Hilflosigkeit anzuerkennen und über Pflege, Krankheit und Tod zu reden. Roz Chast gibt nicht auf, steht fortan wöchentlich auf der Matte und schleppt einen Seniorenanwalt ins Haus, der die misstrauischen Alten davon überzeugt, dass ihre Tochter nicht plant, ihr Vermögen für Kaschmirpullover auszugeben, nur weil sie eine Generalvollmacht bekommt. Denn: Was, wenn was passiert? Darf man über das Sterben seiner Eltern ein Buch machen, das nicht nur traurig oder voll ungetrübter Liebe ist? Die Illustratorin Roz Chast, bekannt für ihre cartoons im «New Yorker», hat es gewagt. Ihr graphic memoir ist ehrlich und lustig, weise und originell. Chast greift Gefühle und Erfahrungen auf, die alle machen müssen, deren Eltern alt sind. Und die Bilder, die sie dafür findet, sind so lakonisch und charmant, dass sie laut «Und damit bist du nicht alleine!» zu rufen scheinen.

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