Bestimmung sicherheitsbezogener Vorteile von Mehrkammerbeuteln

Bestimmung sicherheitsbezogener Vorteile von Mehrkammerbeuteln
Ein vergleichender Literatur-Review zum Einfluss von Darreichungssystemen und Herstellungsverfahren auf die Entwicklung von Blutbahninfektionen bei erwachsenen Patienten mit parenteraler Ernährung
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Artikel-Nr:
9783945400531
Veröffentl:
2018
Seiten:
64
Autor:
Giuseppe Sciurba
Gewicht:
166 g
SKU:
INF1100501445
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Jürgen GauerBerufliche Erfahrung: Universität Essen: Wissenschaftler, Oberflächenphysiker; Universität Bielefeld: Wissenschaftler, Multiphotonen-Ionisation; SMP GmbH (Validierung von Medizinprodukten - Reinigung, Desinfektion, Sterilisation): Leiter Forschung und Qualitätsmanager (2004-2012), Chief Technology Officer (2012-2015); Forschungsprojekte: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Zentrales Innovationsprogramm für den Mittelstand (ZIM).Auszeichnungen und Beratungsausschüsse: Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg (2004); Mitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: Mitglied des Vorstandsrats (2009-2013); Mitglied der Projektgruppe der IHK Reutlingen: Oberflächentechnik (2007-2015); Mitglied des Ad-hoc-Ausschusses für H2O2-Sterilisation der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (2007-2015): Zukunftsstandards für H2O2-Sterilisations- und Validierungsprozesse.Michael G. Parker promovierte an der Yale University, USA, und lehrte an zahlreichen Universitäten in den Vereinigten Staaten und Europa, darunter der Foramen University, der University of Connecticut und der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Daneben arbeitete er für Wissenschaftsverlage in Deutschland, den USA und den Niederlanden, wo er bei Brill Academic Publishers als leitender Redakteur tätig war.Giuseppe Sciurba studierte Physik und Mathematik an der Universität Bielefeld. Wissenschaftlicher Mitarbeiter von 1988 bis 1994. 1994 Promotion im Bereich Atom- und Molekülphysik (Chemische Reaktionsdynamik). Forschungsaufenthalte u. a. in Orsay (Paris Süd). Seit 1994 Tätigkeit als selbständiger Projektmanager im Bereich wissenschaftlich-technische Beratung und Dokumentation.
Der vorliegende Literatur-Review vergleicht standardisierte, industriell hergestellte parenterale Nährlösungen mit in Compounding-Apotheken individuell hergestellten Rezepturen im Hinblick auf das Risiko der Entwicklung von Blutbahninfektionen.Ziel dieses Reviews ist die Auswertung von Studien, die sich mit diesem Thema befassen, und die Evaluierung ihrer Aussagen in Bezug auf die besonderen Merkmale von standardisierten, industriell hergestellten parenteralen Nährlösungen und Mehrkammerbeuteln, die in den relevanten Phasen der Herstellung und Anwendung einer parenteralen Ernährung zur Sicherheit des Patienten beitragen.Darüber hinaus wird die Neuentwicklung von 7-, 8- und 9-Kammerbeuteln als Innovation in der parenteralen Ernährung vorgestellt.Schlüsselwörter:Totale parenterale Ernährung (TPE); Gesamtnährlösung; standardisierte, industriell hergestellte parenterale Nährlösung/industriell hergestelltes PE-Produkt; Darreichungssysteme der parenteralen Ernährung; Mehrkammerbeutel; Compounding-Rezeptur; Blutbahninfektion (bloodstream infection, BSI); katheterassoziierte Blutbahninfektion (Catheter-related bloodstream infection, CRBSI), zentralzugangassoziierte Blutbahninfektion (Central line-associated bloodstream infections, CLABSI); Manipulation an der Infusionseinheit

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