Demokratie Ohne Herrschaft. Das Ende Der Arbeitsgesellschaft

Demokratie Ohne Herrschaft. Das Ende Der Arbeitsgesellschaft
Essay
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Artikel-Nr:
9783943446135
Veröffentl:
2014
Seiten:
120
Autor:
Gerd Stange
Gewicht:
190 g
SKU:
INF1100501195
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gerd Stange ist Schriftsteller, Übersetzer und seit 40 Jahren in der Erwachsenenbildung engagiert. Er hat das Autonome Bildungs-Centrum e.V. in Hüll bei Hamburg und das Ferienzentrum Culture & Contact in der Provence mitgegründet. 1974 hat er das Sozialistische Büro in Hamburg mit aufgebaut und ist seitdem Verfechter basis-demokratischer Strukturen. Gerd Stange lebt und arbeitet seit 1997 in Saint Saturnin lès Apt und in Hamburg.
Gerd Stange fordert wirkliche Demokratie, in der nicht eine Elite (Parteimitglieder und Lobbyisten) die Politik undemokratisch beherrscht und der Wirtschaftsbereich nicht einmal den Anspruch hat, demokratisch zu sein. Dabei strukturiert die Wirtschaft unser Leben und bestimmt die Politik. Mit aller Gewalt versucht sie, die Arbeitsgesellschaft zu verewigen, deren Grundlagen sie selbst durch Maschinen abgeschafft hat.
Nur die Erfindung immer neuer Bedürfnisse hält die Schornsteine am Rauchen, und das Millionenheer von Arbeitslosen diszipliniert die Lohnarbeiter. Der Preis dieser Wirtschaft ist rücksichtslose Ausbeutung von Mensch und Natur, maßloser Reichtum, Krieg und Elend. Wenn wir das herstellen, was wir brauchen, müssen alle nur noch 2 Stunden täglich arbeiten. Gerd Stange entwirft eine Demokratie, die von unten aufgebaut wird und nicht mehr den lebenslangen Arbeitskampf ums Dasein propagiert: Basisdemokratie. Sie beruht auf Gemeingütern und Autonomie. Der Entwurf einer neuen Verfassung beschließt den Essay.
Gerd Stange fordert wirkliche Demokratie, in der nicht eine Elite (Parteimitglieder und Lobbyisten) die Politik undemokratisch beherrscht und der Wirtschaftsbereich nicht einmal den Anspruch hat, demokratisch zu sein. Dabei strukturiert die Wirtschaft unser Leben und bestimmt die Politik. Mit aller Gewalt versucht sie, die Arbeitsgesellschaft zu verewigen, deren Grundlagen sie selbst durch Maschinen abgeschafft hat.
Nur die Erfindung immer neuer Bedürfnisse hält die Schornsteine am Rauchen, und das Millionenheer von Arbeitslosen diszipliniert die Lohnarbeiter. Der Preis dieser Wirtschaft ist rücksichtslose Ausbeutung von Mensch und Natur, maßloser Reichtum, Krieg und Elend. Wenn wir das herstellen, was wir brauchen, müssen alle nur noch 2 Stunden täglich arbeiten. Gerd Stange entwirft eine Demokratie, die von unten aufgebaut wird und nicht mehr den lebenslangen Arbeitskampf ums Dasein propagiert: Basisdemokratie. Sie beruht auf Gemeingütern und Autonomie. Der Entwurf einer neuen Verfassung beschließt den Essay.
Gerd Stange fordert wirkliche Demokratie, in der nicht eine Elite (Parteimitglieder und Lobbyisten) die Politik undemokratisch beherrscht und der Wirtschaftsbereich nicht einmal den Anspruch hat, demokratisch zu sein. Dabei strukturiert die Wirtschaft unser Leben und bestimmt die Politik. Mit aller Gewalt versucht sie, die Arbeitsgesellschaft zu verewigen, deren Grundlagen sie selbst durch Maschinen abgeschafft hat.
Nur die Erfindung immer neuer Bedürfnisse hält die Schornsteine am Rauchen, und das Millionenheer von Arbeitslosen diszipliniert die Lohnarbeiter. Der Preis dieser Wirtschaft ist rücksichtslose Ausbeutung von Mensch und Natur, maßloser Reichtum, Krieg und Elend. Wenn wir das herstellen, was wir brauchen, müssen alle nur noch 2 Stunden täglich arbeiten. Gerd Stange entwirft eine Demokratie, die von unten aufgebaut wird und nicht mehr den lebenslangen Arbeitskampf ums Dasein propagiert: Basisdemokratie. Sie beruht auf Gemeingütern und Autonomie. Der Entwurf einer neuen Verfassung beschließt den Essay.
Gerd Stange fordert wirkliche Demokratie, in der nicht eine Elite (Parteimitglieder und Lobbyisten) die Politik undemokratisch beherrscht und der Wirtschaftsbereich nicht einmal den Anspruch hat, demokratisch zu sein. Dabei strukturiert die Wirtschaft unser Leben und bestimmt die Politik. Mit aller Gewalt versucht sie, die Arbeitsgesellschaft zu verewigen, deren Grundlagen sie selbst durch Maschinen abgeschafft hat.
Nur die Erfindung immer neuer Bedürfnisse hält die Schornsteine am Rauchen, und das Millionenheer von Arbeitslosen diszipliniert die Lohnarbeiter. Der Preis dieser Wirtschaft ist rücksichtslose Ausbeutung von Mensch und Natur, maßloser Reichtum, Krieg und Elend. Wenn wir das herstellen, was wir brauchen, müssen alle nur noch 2 Stunden täglich arbeiten. Gerd Stange entwirft eine Demokratie, die von unten aufgebaut wird und nicht mehr den lebenslangen Arbeitsk
Eine wirkliche Demokratie ist so lange unmöglich, wie Parteien und Lobbyisten die Diktate der "Wirtschaft" befolgen. Der Kapitalismus schafft die Arbeit ab und hat keine gesellschaftliche Perspektive ausser der Kapitalvermehrung. Eine neue Verfassung ist gefordert.

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