Als Männer noch nicht in Betten starben; Schwarz, Als Männer noch nicht in Betten starben; Deutsche Heldensagen; Ill. v. Székessy, Tanja; Deutsch; Zahlr. s/w Ill.

Als Männer noch nicht in Betten starben; Schwarz, Als Männer noch nicht in Betten starben; Deutsche Heldensagen; Ill. v. Székessy, Tanja; Deutsch; Zahlr. s/w Ill.
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Als Männer noch nicht in Be...
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Artikel-Nr:
9783737100359
Veröffentl:
2018
Einband:
Unbekannt
Seiten:
448
Autor:
Stefan Schwarz
Gewicht:
456 g
SKU:
INF1100481708
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schwarz, StefanStefan Schwarz, Jahrgang 1965, schreibt Kolumnen, Theaterstücke und für das Fernsehen, u.a. das Buch zur ARD-Serie «Sedwitz». Vor allem aber schreibt er Romane. Seine Lesungen genießen Kultstatus. 2012 erschien «Das wird ein bisschen wehtun», 2014 «Die Großrussin», 2016 «Oberkante Unterlippe» und 2021 «Da stimmt was nicht». Die Verfilmung seines Debüts «Hüftkreisen mit Nancy» (2010) wurde 2019 mit großem Erfolg im ZDF ausgestrahlt.
War der kühne Siegfried ein eitler Gockel mit Hang zu schlechten Scherzen? Die schöne Kriemhild eine üble Bitch? Ihr Bruder Gunter ein geldgeiler Sack? Und der finstere Hagen in Wahrheit ein Staatsmann mit großem Weitblick und, nebenher, unverhohlen homoerotischen Neigungen? Welche Bad Bank hat das Rheingold verzockt, und wer war eigentlich diese Tante Edda? Frei von altertümelndem Bardendeutsch, dafür mit viel Gespür für alle peinlichen Details, an denen andere Nachdichter entweder jugendschonend oder pathetisch vorübereilten, erzählt Stefan Schwarz die deutschen Heldensagen. Mit unbändiger Fabulierlust, Spaß und ironischem Blick für die moralischen Ungeheuerlichkeiten dieser Geschichten lässt er die Figuren des deutschen Sagenkreises wiederauferstehen, nicht als strahlende Recken oder huldvolle Damen, dafür etwas dreckig, lebensprall, ungewöhnlich nachvollziehbar und mit einem losen Mundwerk sondergleichen.
Ein Buch für alle, die vergessen haben, was genau sich damals zugetragen hat, und die nun auf amüsante Weise Bildungslücken stopfen wollen: klug und hintersinnig in die Gegenwart übertragen und zugleich die komischste Nachdichtung, die man sich vorstellen kann. Auch unsterbliche Geschichten leben nur weiter, wenn man sie immer wieder neu erzählt.

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