Für alle, nicht die Wenigen: Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen

Für alle, nicht die Wenigen: Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen
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Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen
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Artikel-Nr:
9783864891465
Veröffentl:
2021
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
272
Autor:
Ulrich Schneider
Gewicht:
470 g
SKU:
INF1100477744
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Schneider, UlrichUlrich Schneider ist Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Berlin. Er ist Autor verschiedener Publikationen zu den Themen Armut in Deutschland, Verantwortung des Sozialstaates und soziale Gerechtigkeit. Im Westend Verlag erschienen zuletzt "Kampf um die Armut"(2015) sowie "Kein Wohlstand für alle!?" (2017).
Individuelles Gewinnstreben und Wettbewerb sorgen wie von selbst dafür, dass die bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung zu jeweils angemessenen Preisen erfolgt. Das ist eine der Kernthesen des Neoliberalismus. Doch dem ist nicht so. Im Gegenteil: Der sogenannte freie Markt und seine ungezügelte Profitorientierung haben zu einer tiefen sozialen Spaltung unserer Gesellschaft und zur Ausgrenzung von immer mehr Menschen geführt. Ulrich Schneider hat namhafte Expertinnen und Experten aus den Bereichen Gesundheit, Kultur, Energie, Verkehr und Landwirtschaft versammelt, die die Grenzen eines profitorientierten Wirtschaftens aufdecken und Alternativen aufzeigen.


Mit Beiträgen von Dierk Hirschel, Olaf Bandt, Elisabeth Fresen, Melanie Weber-Moritz, René Mono, Olaf Zimmermann, Mara Dehmer, Joachim Rock, Rolf Rosenbrock, Cornelia Harrer und Ulrich Schneider.
Der Mensch im Mittelpunkt
Der Mensch im Mittelpunkt
Vorwort des Herausgebers 7



Joachim Rock



Weil die Welt sich ändern muss: Von der

Wirtschaftsgesellschaft zur Wirtschaft für die Gesellschaft 11



Ulrich Schneider



Die Narrative des Neoliberalismus:

Von Verlockungen und Denkschwellen 55



Melanie Weber-Moritz



Neues Wohnen braucht das Land: Über die

Notwendigkeit einer neuen Wohnungsgemeinnützigkeit 81



Dierk Hirschel



Autoland wird abgebrannt?

Eine sozial-ökologische Verkehrswende ist möglich 99



René Mono und Olaf Bandt



Klimaschutz als sozial-ökologisches, gemeinwirtschaftliches

Projekt: Wikipedia

und die Bürgerenergie 125



Olaf Bandt und Elisabeth Fresen



Für eine soziale und ökologische Agrarwende:

Warum sich Landwirtschaft und Ernährungssystem

am Gemeinwohl orientieren müssen 141



Rolf Rosenbrock



Warum Gesundheit und Profit nicht zusammengehen:

Anmerkungen zur aktuellen Gesundheitspolitik 161



Ulrich Schneider



Mensch statt Mehrwert: Warum Pflege gemeinnützig

sein muss 183



Olaf Zimmermann



Zwischen Prekariat und internationalen Blockbustern:

Die Kultur im ökonomischen Schraubstock 203



Mara Dehmer und Cornelia Harrer



Solidarisches Handeln und Wirtschaften im ländlichen Raum:

»Die interessanten Dinge passieren auf dem Land« 229



Die Autor*innen 247



Anmerkungen 251

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